• Mit dem Erfolg in einer Topliga bin ich eher skeptisch, wir hatten Wallson und Serge Aubin welche Erfolge in anderen Ligen hatten, beides ging in die Hosen.

    Liniger hat aus meiner Sicht schon eine gewisse Erfahrung, war Assistent von Kossmann, kennt die Organisation bestens, hat Erfahrung mit Jungen und macht be GC einen Topjob. Die Frage ist einfach wagt man es und gibt ihm den nötigen Support.

    Interessant fände ich evtl. Popovic. Weiss zwar nicht was für ein Ranking im Team er hat, aber seine Erfahrung ist gross . Zudem kennt er due Liga und die Organisation.

  • Dann kan es ja eigendlich nur AT werden oder?

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe eigentlich nur eine Anforderung:

    - Er darf keine eigenen Bananenschachteln besitzen

  • Tippe auf was Nordamerikanisches, aber mal abwarten.

    Schätze nicht dass man, wenn noch soviel Zeit zu handeln ist, auf Liniger setzen will, das kam mit Weber damals auch nicht unbedingt gut.

    Einfach bitte nicht eine Lösung ala Aubin.... 🙄

  • Mit dem Erfolg in einer Topliga bin ich eher skeptisch, wir hatten Wallson und Serge Aubin welche Erfolge in anderen Ligen hatten, beides ging in die Hosen.

    Bei Wallson richtig, aber Aubin hatte gerade mal den ICE Titel mit Wien gewonnen. Topliga ist definitiv etwas anderes. IIRC hat man ihn in der Pressemitteilung damals sinngemäss als "junges, aufstrebendes Trainertalent" verkauft.

  • Ich wäre für etwas neues, dynamisches, mutiges. Autorität durch Fach- und Sozialkompetenz. Erfahrung auf Klubebene, bereit das erste Mal ein Team zu coachen wo auch viel Geld investiert wurde, und das zu schätzen weiss.

  • Liniger ist aus meiner Sicht nicht ganz auf der Maturitätstufe für den ZSC, er müsste zuerst auf dieser Stufe Erfahrung sammeln.

    Die Frage stellt sich aber schon langsam, wie es bei ihm weitergehen soll. Mit GCK ist dann auch mal gut, die sportlichen Ambitionen zu überschaubar. Ein ambitioniertes SL Team übernehmen? Gibt halt auch nicht mehr so viele davon. Zu einem NL Team mit weniger Titeldruck als beim ZSC gehen? Wohin er NICHT will, wissen wir ja schon, aber ev. wäre Gotteron eine Möglichkeit? :saint:

    Oder doch über einen gewissen Zeitraum als Assistent beim Z aufbauen, an der Seite eines erfahrenen Trainers? Aber welcher renommierte Trainer lässt sich die Assistenten vorschreiben?

    Grundsätzlich tendiere ich aber auch zu deiner Meinung: Headcoach beim ZSC ist - ohne Zwischenstation - noch eine Schuhnummer zu gross. Wenn man es doch machen sollte und es klappt nicht, ist die NL nachher verbrannte Erde für ihn. Will ja auch keiner.

    Einmal editiert, zuletzt von Deke (27. Oktober 2022 um 13:24)

  • Ich wäre für etwas neues, dynamisches, mutiges. Autorität durch Fach- und Sozialkompetenz. Erfahrung auf Klubebene, bereit das erste Mal ein Team zu coachen wo auch viel Geld investiert wurde, und das zu schätzen weiss.

    Florence Schelling?

    (das war jetzt wirklich niederträchtig, ich weiss. Aber ich konnte einfach nicht wiederstehen. Was soll ich da machen?)

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