• Hier noch meine persöniche Prognose:

    1. EVZ

    2. GSHC
    3. EHCB
    4. ZSC

    5. HCL

    6. HCD

    7. SCRJ

    8. HCFG

    9. SCB

    10. LHC

    11. EHCK

    12. HCAP

    13. SCL

    14. HCA


    Meister:
    EVZ

    Grund warum es bei uns nicht zum Titel reicht: "zu schwache" Ausländer/Importler und zuviel Abängig von Hrubec`s Fitness.

    Russki standart!!

    2 Mal editiert, zuletzt von Sbornaja (12. September 2023 um 17:19)

  • 1. ZSC

    2. EVZ

    3. Biel

    4. Genf

    5. Lausanne

    6. LugaNO

    7. SCB

    8. Lausanne

    9. Davos

    10. Rappi

    11. Klo

    12. Ambri

    13. Langnau

    14. Ajoie

    Malgin trägt uns durch die Quali, Meister wird der Z, nach so langer Zeit wirds wieder mal fällig, Goali wird ein Problem da unsere Nr. 2 verletzt ist.

  • 1 ZSC

    2 Biel

    3 Genf

    4 Zug

    5 Fribourg

    6 Rapperswil

    7 Davos

    8 Lausanne

    9 Bern

    10 Lugano

    11 Kloten

    12 Ambri

    13 Tigers

    14 Ajoie

    Von mir aus gesehen - wider allen Medien und Leuten, wird Fribourg nicht so eine schlechte Saison machen. Guter Torhüter, solide Verteidigung. Wallmark als Zuzug passt vom Stil her wirklich 1/1 in das Fribourg System. Dido ist eine Wundertüte. Aber mal schauen.

  • 2x Losann, dafür Fribourg eingespart ;)

  • [quote='cm8','https://forum.zscfans.ch/thread/2917-saison-23-24/?postID=164969#post164969']

    2x Losann, dafür Fribourg eingespart ;)

    [/quote]

    Z wird Quali Sieger und Meister,
    mehr gibt’s nicht zu sagen !
    🔵⚪️🔴

  • Eine weitere glanzlose Saison kann sich die sportliche Leitung der ZSC Lions nicht leisten

    Malgin soll ZSC Lions zum Titel führen. Doch Fragezeichen bleiben
    Die Verletzung von Sven Andrighetto dämpft die Aufbruchstimmung im Zürcher Stadtklub. Doch nun soll endlich der Titel her.
    www.nzz.ch

    Eine weitere glanzlose Saison kann sich die sportliche Leitung der ZSC Lions nicht leisten

    Die Verletzung des Stürmers Sven Andrighetto trübt bei den ZSC Lions die Freude über Denis Malgins Rückkehr. Sie erhöht aber auch den Druck auf den CEO Peter Zahner und den Sportchef Sven Leuenberger. Nun muss der Titel her.

    Gut eine Woche vor dem Meisterschaftsauftakt gegen den HC Ajoie meldeten sich die ZSC Lions mit einem medizinischen Update in der Öffentlichkeit. Unter dem Titel «Sven Andrighetto verletzt» kündigte der Klub an, dass der abschlussstarke Stürmer zumindest den Saisonstart verpassen wird. Andrighetto laboriert immer noch an einem komplizierten Bruch am Handgelenk, den er im vergangenen Dezember erlitten hat. Die Saison war danach für den 30-jährigen Flügel mehr oder weniger gelaufen.

    Im Frühling unterzog sich Andrighetto einer Operation, von der er sich bis heute nicht vollständig erholt hat. Der betroffene Knochen ist ungenügend durchblutet und heilt entsprechend schlecht. Mittlerweile steht Andrighetto wieder auf dem Eis, mit der Mannschaft trainieren aber kann er weiterhin nicht. Der ZSC-CEO Peter Zahner sagt, es sei denkbar, dass Andrighetto die ganze Saison verpassen werde.

    Das wäre ein Worst-Case-Szenario. Der Sportchef Sven Leuenberger hofft, dass Andrighetto dem Trainer Marc Crawford ab November wieder zur Verfügung stehen wird. Er sagt aber auch: «Umso wichtiger ist es, dass sich Denis Malgin uns wieder angeschlossen hat.» Nach einer NHL-Saison bei den Toronto Maple Leafs und den Colorado Avalanche ist der 26-jährige Stürmer diesen Sommer zu seinem Stammklub zurückgekehrt.

    Denis Malgin ist der grosse Hoffnungsträger

    Leuenberger sagt, Malgin habe den Wert eines zusätzlichen Ausländers. Im Stillen hofft der Sportchef darauf, dass auch Tim Berni seine Zelte in Übersee abbrechen und in die Schweiz zurückkehren wird. Der 23-jährige Verteidiger verliess die Lions vor zwei Jahren und schloss sich den Columbus Blue Jackets an. Die meiste Zeit spielte er allerdings im Farmteam in Cleveland. Einen neuen Vertrag hat Berni bisher nicht unterschrieben.

    Vor Ablauf der Transferfrist haben ihm die Blue Jackets ein Angebot gemacht, das verhindert, dass er Free Agent wird und sich seinen neuen Klub in der NHL frei aussuchen darf. Der Spieler lehnte dies ab, sein Agent Gaëtan Voisard sagte aber gleichzeitig, der Fokus seines Klienten liege weiterhin in Nordamerika.

    Berni ist vor wenigen Tagen ins Prospect-Camp der Blue Jackets abgereist, hofft allerdings weniger auf einen neuen, besseren Vertrag als auf einen Transfer zu einem Team, in dem er eine bessere Rolle erhält. Das Kader der Blue Jackets ist gross und lässt ihm wenig Entwicklungsmöglichkeit. Voisard sagt: «Falls Tim in die Schweiz zurückkehrt, dann nur zu einem Team, das ihm viel Eiszeit und auch Verantwortung übertragen kann. Sein Ziel bleibt die NHL.»

    Anders als Malgin, der vertraglich noch an die Lions gebunden war, stünden Berni im Falle einer Rückkehr in die Schweiz alle Türen offen. Sein Vertrag mit den Lions lief vorletzte Saison aus. In Zürich wäre er willkommen. Auch deshalb verzichtete Leuenberger bisher auf die Verpflichtung eines zusätzlichen Ausländers. Selbst in Zürich scheint das Geld nicht mehr einfach so auf der Strasse zu liegen.

    Eine Rückkehr Bernis müsste ausserhalb des Budgets finanziert werden. Bis vor kurzem wäre das im finanzstarken Klub kein Problem gewesen. Doch der langjährige Verwaltungsrat und Sponsor Peter Spuhler ist letzte Saison aus der Führung ausgeschieden und soll sich auch sonst vom Klub distanziert haben. Er tut sich offensichtlich schwer mit der grosszügigen Lohnpolitik und der fehlenden Leistungskultur.

    Das Team der ZSC Lions gilt als das teuerste der Liga. Insider schätzen, dass allein die erste Mannschaft gegen 14 Millionen Franken kostet. An der freiwilligen Befragung der Liga, dem sogenannten Financial Fairplay, beteiligt sich der Klub wie auch der SC Bern nicht. Leuenberger ist der Diskussion über die Lohnkosten langsam überdrüssig. Er sagt: «Es gibt in der Liga Klubs, die mindestens gleich viel, wenn nicht sogar mehr für ihre erste Mannschaft ausgeben.»

    Namen nennt er keine, aber es ist klar, wen er meint: den Lausanne HC und den Genève-Servette HC, der mit der grosszügigen Unterstützung der Fondation Hans Wilsdorf im vergangenen Frühjahr den ersten Titel in seiner über 100-jährigen Geschichte gewonnen hat.

    Ein Titel – das ist das, was den Lions fehlt. Meister wurden sie letztmals im Frühjahr 2018. Mit Malgin erreichten sie vor zwei Jahren immerhin den Play-off-Final, in dem sie gegen den EV Zug eine 3:0-Führung verspielten. Diese Demütigung wirkt nach.

    Daneben sind die Lions eine Muster-Organisation. Sie haben eine erfolgreiche Nachwuchsabteilung, die regelmässig Titel gewinnt und Talente à discrétion produziert. Neben Berni spielen derzeit mit Kevin Fiala, Jonas Siegenthaler und Pius Suter drei weitere Schweizer in Übersee, die ihre Karrieren im Nachwuchs der Lions begonnen haben. In der Schweiz gibt es kaum einen Profiklub, der nicht mindestens einen ehemaligen ZSC-Eishockeyschüler im Kader hat. Seit der Eröffnung der neuen Arena vor einem Jahr haben die Lions auch ihr Infrastrukturproblem behoben.

    Einzig der sportliche Erfolg hält mit dieser Entwicklung nicht ganz Schritt. Im vergangenen Frühjahr scheiterten die Lions im Halbfinal ohne Sieg am EHC Biel. Der Trainerwechsel zu Weihnachten vom Schweden Rikard Grönborg zurück zum Kanadier Marc Crawford verpuffte ohne spürbare Wirkung. Der CEO Peter Zahner verteidigte ihn trotzdem mit Verve, die Lions seien Gefahr gelaufen, mit Grönborg ihre DNA zu verlieren.


    Selbst Walter Freys Geduld hat Grenzen

    Zur ZSC-DNA gehört der Nachwuchs, der vor allem dem Präsidenten Walter Frey eine Herzensangelegenheit ist. Crawford soll in dieser Saison vermehrt wieder eigene Spieler ins Team einbauen. Doch wie verträglich der bereits 62-jährige Eishockey-Lehrer mit seinen teilweise etwas aus der Zeit gefallenen Ansichten und Methoden noch ist, ist eines der Fragezeichen, das die Lions in die neue Saison begleitet. Crawford pflegt einen Umgangston, der bei der neuen Spielergeneration nicht immer ankommt. Nicht zuletzt deshalb hatte er die Lions im Frühjahr 2016 nach der 0:4-Viertelfinal-Niederlage gegen den SC Bern verlassen müssen.

    Walter Frey billigte die Rückkehr des Kanadiers im vergangenen Herbst offensichtlich nicht ohne Skepsis. Doch auch der Präsident will bei all seinem Engagement in die Nachwuchspyramide in erster Linie Titel feiern. Auch dürfte er langsam ungeduldig werden. Jahr für Jahr deckt Frey das strukturelle Defizit von mehreren Millionen Franken, zudem finanzierte er gemeinsam mit Peter Spuhler und dem Versicherungskonzern Swiss Life auch den 207 Millionen Franken teuren Bau der neuen Arena in Altstetten. Das Stadion soll den Lions ermöglichen, wirtschaftlich auf eigenen Füssen zu stehen.

    Unter Druck befinden sich deshalb nicht nur die Spieler und der Trainer, sondern auch die sportliche Leitung mit dem Sportchef Sven Leuenberger und dem CEO Peter Zahner. Selbst im nahen Umfeld des erfolgsorientierten Klubs verstanden viele nicht, dass das glanzlose Saisonende gegen den EHC Biel ohne jede personelle Konsequenz geblieben ist.

    Leuenberger widerspricht dem Vorwurf, in den vergangenen Jahren zu wenig aus den Möglichkeiten gemacht zu haben. «Natürlich, wir gewinnen nicht in jeder Saison Titel. Aber seit 20 Jahren bewegen wir uns immer unter den Top 4. Davos und Bern etwa standen schon weit länger nicht mehr in einem Halbfinal als wir. Und Lugano erreichte vor fünf Jahren gegen uns zum letzten Mal den Play-off-Final.»

    Leuenberger glaubt, die Mannschaft sei in dieser Saison vor allem dank der Rückkehr von Denis Malgin, aber auch durch die Zuzüge des Schweden Jesper Frödén, des Kanadiers Derek Grant und des Letten Rudolfs Balcers im Angriff stärker geworden. Trotz all dem Talent, das sich im Kader tummelte, war die Offensive in der vergangenen Saison die grosse Schwachstelle der Lions. Deshalb ist der Ausfall Andrighettos ein besonders herber Dämpfer.

  • Danke fürs poste vom Artikel 👌👍

    Hoffe mer de Ghetto die Saison nomal (gsund) zgse! Forza zurigo

    • Offizieller Beitrag

    MySports (Experten: Chatelain, Hänni, Bührer, Helbling, Schwarz, Helfenstein, Walser)

    1. ZSC

    2. EVZ

    3. Servette

    4. HCD

    5. Biel

    6. Bern

    7. Rappi

    8. Lugano

    9. Fribourg

    10. Lausanne

    11. Ambri

    12. Langnau

    13. Kloten

    14. Ajoie

    Plätze 1-3 sieht auch Zaugg genau gleich, auch bei Hockeyfans.ch (dort fehlt noch die Reihenfolge).

    Sehe das genauso. Edit: Auch was den NZZ Artikel anbelangt......!

  • Danke fürs posten. Folgende Sätze finde ich spannend:

    Selbst in Zürich scheint das Geld nicht mehr einfach so auf der Strasse zu liegen.

    Eine Rückkehr Bernis müsste ausserhalb des Budgets finanziert werden. Bis vor kurzem wäre das im finanzstarken Klub kein Problem gewesen. Doch der langjährige Verwaltungsrat und Sponsor Peter Spuhler ist letzte Saison aus der Führung ausgeschieden und soll sich auch sonst vom Klub distanziert haben. Er tut sich offensichtlich schwer mit der grosszügigen Lohnpolitik und der fehlenden Leistungskultur.

    • Offizieller Beitrag

    Danke fürs posten. Folgende Sätze finde ich spannend:

    Selbst in Zürich scheint das Geld nicht mehr einfach so auf der Strasse zu liegen.

    Eine Rückkehr Bernis müsste ausserhalb des Budgets finanziert werden. Bis vor kurzem wäre das im finanzstarken Klub kein Problem gewesen. Doch der langjährige Verwaltungsrat und Sponsor Peter Spuhler ist letzte Saison aus der Führung ausgeschieden und soll sich auch sonst vom Klub distanziert haben. Er tut sich offensichtlich schwer mit der grosszügigen Lohnpolitik und der fehlenden Leistungskultur.

    Auch von mir, danke für's posten.

    Und ja, dieser Satz lässt aufhorchen. Aber ist wieder einmal eine Mutmassung in der Presse. Wobei, die NZZ ist in diesen Dingen meist gut informiert.

    Ist ja nicht so, dass dies von Watson kommt ......

    • Offizieller Beitrag

    Bin ich der Einzige hier drinn, der den Tim Berni nicht zurück will?
    Der wird imo besser geredet bzw. geschrieben als er in Tat und Wahrheit ist.
    Ich glaube Preis / Leistung wird bei ihm auf keinen Fall aufgehen!
    Und in seinen Stats sehe ich auch keinen Grund, weshalb wir den für viel Geld zurückhaben müssten, im Wissen darum, dass er eh wieder in die NHL will.
    Wie seht ihr das?

    pasted-from-clipboard.png

  • Sehe ich prinzipiell gleich wie du. Punkt.

    ABER wenn ich davon ausgehen würde dass das Geld doch noch weiterhin auf den Bäumen wächst (beim Z) wäre er in meinen Augen trotzdem ein Upgrade zu PB und/oder truttmann.... btw ein malgin wurde wohl auch schon ausserhalb des Budgets finanziert (andere Geschichte aber definitiv ein "muss" bei diesem Kaliber)

    Einmal editiert, zuletzt von der_orden (14. September 2023 um 11:14)

  • Sehe ich anders. Er ist nicht der grösste Scorer. Aber einen 23 jährigen, der an der NHL schnupperte, dazu noch aus der eigenen Jugend, nicht zu holen, wäre fahrlässig.

    Ich finds halt als Zuschauer auch einfach geiler einem eigenen zuzuschauen. Im Wissen, dass ich da in der Unterzahl bin.

    • Offizieller Beitrag

    Sehe ich anders. Er ist nicht der grösste Scorer. Aber einen 23 jährigen, der an der NHL schnupperte, dazu noch aus der eigenen Jugend, nicht zu holen, wäre fahrlässig.

    Ich finds halt als Zuschauer auch einfach geiler einem eigenen zuzuschauen. Im Wissen, dass ich da in der Unterzahl bin.

    Noch geiler finde ich es Zuschauer, einfach dem best-möglichen Team zuzuschauen ;)

    Aber ich weiss was du meinst, sehe ich eigentlich ganz ähnlich. Berni hatte bei uns 1 1/2 gute Saisons. ZUSAMMEN mit dem Defensiv-Verteidiger Truttmann

    hat das teilweise sehr, sehr gut ausgesehen und funktioniert. Und ja, wie Thomi es beschreibt, sooooo unwiderstehlich ist Berni ganz sicher nicht. Aber einen

    23-jährigen Schweizer Verteidiger, der doch schon viel Erfahrung (gute + schlechte) mit sich bringt ist und muss ganz sicher auch eine Option für den Z sein.

    Und ja, dass er aus unserer Organisation ist empfinde ich tatsächlich auch als geilen Bonus!

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