• es gibt für dieses problem keine lösung. zumindest keine, welche mit rechtsstaatlichen grundsätzen vereinbar ist. gäbe es diese lösung würde sie schon lange praktiziert. hätte ich sie als einziger, würde ich bereits morgen eine beratungsfirma gründen und die lösung sämtlichen, weltweit, betroffen polizeikorps verkaufen. und ich wäre innert monaten so reich, dass die nachfolge canepas noch dieses jahr geregelt wäre - nicht als präsi, aber als besitzer! :mrgreen:

    was ich, wie eierkopf, aber auch nicht begreife, ist die sehr geringe erfolgsquote betreffend verhaftungen und generell überführten straftätern. da wäre garantiert mehr möglich! aber kollektivstrafen auszusprechen ist halt mit deutlich weniger aufwand verbunden, als es die fahndung ist.

    Zu ersterem würde ich Dir gratulieren. ^^

    Das andere ist aber eben gerade die Folge der rechtsstaatlichen Prinzipien.

  • es gibt für dieses problem keine lösung. zumindest keine, welche mit rechtsstaatlichen grundsätzen vereinbar ist. gäbe es diese lösung würde sie schon lange praktiziert. hätte ich sie als einziger, würde ich bereits morgen eine beratungsfirma gründen und die lösung sämtlichen, weltweit, betroffen polizeikorps verkaufen. und ich wäre innert monaten so reich, dass die nachfolge canepas noch dieses jahr geregelt wäre - nicht als präsi, aber als besitzer! :mrgreen:

    was ich, wie eierkopf, aber auch nicht begreife, ist die sehr geringe erfolgsquote betreffend verhaftungen und generell überführten straftätern. da wäre garantiert mehr möglich! aber kollektivstrafen auszusprechen ist halt mit deutlich weniger aufwand verbunden, als es die fahndung ist.

    Wobei eine Kurvensperre kaum gegen rechtsstaatliche Prinzipien verstösst. Aber das ist ein anderes Thema.

    Und ja, bin definitiv kein Polizistenfreund, also völlig einig, die Polizei muss einen besseren Job machen. Aber ich bin überzeugt, wenn sie durchgreifen und verhaften, kommt der nächste Vorwurf an die Polizei. Wird kaum friedlich vonstatten gehen, wenn man 50 gewaltbereite Kids gleichzeitig verhaften möchte.

    Aber ich behaupte auch nicht, dass Kurvensperren irgendwie helfen. Ich bin da relativ emotionslos am Thema. Aber wenn man als Kurve als Kollektiv auftrit und für Selbstegulierung eintritt, sich aber nie etwas ändert, muss man sich nicht wundern, dass die 95% nicht Stadiongänger Massnahmen wollen.

  • Wobei eine Kurvensperre kaum gegen rechtsstaatliche Prinzipien verstösst. Aber das ist ein anderes Thema.

    Und ja, bin definitiv kein Polizistenfreund, also völlig einig, die Polizei muss einen besseren Job machen. Aber ich bin überzeugt, wenn sie durchgreifen und verhaften, kommt der nächste Vorwurf an die Polizei. Wird kaum friedlich vonstatten gehen, wenn man 50 gewaltbereite Kids gleichzeitig verhaften möchte.

    Aber ich behaupte auch nicht, dass Kurvensperren irgendwie helfen. Ich bin da relativ emotionslos am Thema. Aber wenn man als Kurve als Kollektiv auftrit und für Selbstegulierung eintritt, sich aber nie etwas ändert, muss man sich nicht wundern, dass die 95% nicht Stadiongänger Massnahmen wollen.

    Es gibt keine Selbstregulierung in den Kurven. Falls doch, sieht es so aus, das intern mal ein paar a dSchnurre verteilt werden, aber das ist kaum Selbstregulierung für die wirklichen Probleme wie sie ein Aussenstehender wahrnimmt.

  • Wobei eine Kurvensperre kaum gegen rechtsstaatliche Prinzipien verstösst. Aber das ist ein anderes Thema.

    Und ja, bin definitiv kein Polizistenfreund, also völlig einig, die Polizei muss einen besseren Job machen. Aber ich bin überzeugt, wenn sie durchgreifen und verhaften, kommt der nächste Vorwurf an die Polizei. Wird kaum friedlich vonstatten gehen, wenn man 50 gewaltbereite Kids gleichzeitig verhaften möchte.

    Aber ich behaupte auch nicht, dass Kurvensperren irgendwie helfen. Ich bin da relativ emotionslos am Thema. Aber wenn man als Kurve als Kollektiv auftrit und für Selbstegulierung eintritt, sich aber nie etwas ändert, muss man sich nicht wundern, dass die 95% nicht Stadiongänger Massnahmen wollen.

    eine kollektivstrafe verstösst immer gegen rechtsstaatliche prinzipien, weil in der regel über 90% unschuldige bestraft werden, im aktuellen fall sogar 99%.

    klar tritt eine kurve im kollektiv auf. zumindest bei der anreise, beim marsch zum stadion und während dem match. aber ganz sicher nicht stunden nach dem match und mehrere kilometer vom stadion entfernt, wenn sich ein paar dutzend idioten ausleben. und genau darum ist diese kurvensperre eine absolute sauerei. völlig ausserhalb des einflussbereichs des kollektivs der kurve und noch mehr ausserhalb des einflussbereichs des fussballklubs.

    wenn das schule macht, fordere ich nach den nächsten 1. mai krawallen, dass der nächste darauffolgende parteitag der sp ohne mitglieder und nichtmitglieder stattfindet. wäre nur konsequent!

    NieUsenandGah

  • eine kollektivstrafe verstösst immer gegen rechtsstaatliche prinzipien, weil in der regel über 90% unschuldige bestraft werden, im aktuellen fall sogar 99%.

    klar tritt eine kurve im kollektiv auf. zumindest bei der anreise, beim marsch zum stadion und während dem match. aber ganz sicher nicht stunden nach dem match und mehrere kilometer vom stadion entfernt, wenn sich ein paar dutzend idioten ausleben. und genau darum ist diese kurvensperre eine absolute sauerei. völlig ausserhalb des einflussbereichs des kollektivs der kurve und noch mehr ausserhalb des einflussbereichs des fussballklubs.

    wenn das schule macht, fordere ich nach den nächsten 1. mai krawallen, dass der nächste darauffolgende parteitag der sp ohne mitglieder und nichtmitglieder stattfindet. wäre nur konsequent!

    Also wenns im oder ums Stadion passiert wäre, hätten wir eine andere Ausgangslage? Oder inwiefern ist es wichtig, dass es ein guter Kilometer weg vom Stadion war?

    Im Übrigen dürfen alle das nächste Spiel im Stadion schauen, sie müssen einfach 30m auf die Seite verschieben. Es ist nicht so, als wären mit dieser Massnahme Menschenrechte mit Füssen getreten worden.

    Aber ich bin ja nicht mal für Kurvensperren, bringt null und nichts. Ich finds einfach nicht überraschend, dass es so weit kommt.

  • Und es war ja nur die Kapo, dann die Stadtpolizei Kloten inkl. der Mann der in Schulen die Veloprüfung abnimmt. Den habe ich gesehen

    Shit jetzt häts mi fascht verbäsed:sensa:. In meiner Kloten-Jugend in den 80igern auch jeder den Stadtpolizisten von Kloten gekannt, der jeweils die Velofahrer auf dem Trottoir angehalten und zu einem "Velokurs" verbrummt hat.

  • Wurde vielleicht deswegen der Vertrag von Bo Henriksen bisher noch nicht verlängert?

    Jürgen Klopp verlässt Liverpool per Ende Saison - 20 Minuten

    :rofl:

    kann auch umgekehrt laufen…(natürlich nicht ganz ernst gemeint…:mrgreen:)

    FC Zürich – Würden Sie Liverpool-Angebot annehmen, Bo Henriksen?

    FC Zürich – Würden Sie Liverpool-Angebot annehmen, Bo Henriksen?
    In ziemlich genau fünf Monaten läuft der Vertrag von Bo Henriksen (48) beim FC Zürich aus. Was, wenn plötzlich der FC Liverpool anklopfen würde?
    www.nau.ch

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    FCZ-Chef Canepa zur Fangewalt
    «Wer sind die Hauptverantwortlichen? Das sind die Eltern!»

    FCZ-Chaoten haben in Zürich die Polizei angegriffen. Nun ist die Südkurve wieder einmal gesperrt. Präsident Ancillo Canepa hat weder Verständnis für die Gewalt noch für die Massnahme.

    Thomas SchifferleUeli Kägi
    Ueli Kägi, Thomas Schifferle
    Publiziert heute um 06:00 Uhr

    Ancillo Canepa, am vergangenen Sonntag randalierten FCZ-Fans nach dem Match gegen Basel, am Mittwoch beim Heimspiel gegen Lausanne ist deshalb die Südkurve gesperrt. Welche Gefühle löst das bei Ihnen aus?

    Die leere Südkurve beschäftigt mich emotional nicht wirklich. Diesen Anblick kennen wir noch aus den 90er-Jahren, auch ohne Stadionsperre … und aus der Corona-Zeit. Ich gehe davon aus, dass trotzdem viel Publikum im Stadion sein wird. Was mir aber viel mehr zu denken gibt, ist die gesamte Problematik: Teilsperre des Stadions, Kollektivstrafe – das ist einfach nicht korrekt.

    Was wäre denn korrekt?

    Ich sage es schon seit Jahren: Man muss die Einzeltäter-Verfolgung intensivieren. Es kann nicht sein, dass 99 Prozent der anständigen Zuschauer bestraft werden, nur weil vielleicht 100 Leute weit abseits des Stadions für einen Vorfall sorgten.

    Beim Bahnhof Altstetten griffen FCZ-Chaoten die Polizei an …

    … und deshalb wollen wir nun gerichtlich abklären lassen, wie korrekt es ist, dass ein Club für einen Vorfall ausserhalb seines Zuständigkeits- und Einflussbereichs verantwortlich gemacht werden kann. Zumal wir, und das ist von den Behörden bestätigt worden, sämtliche Sicherheitsauflagen im Stadion erfüllten. Was erwartet man denn von uns? Dass wir am Bahnhof Altstetten, dass wir gleich überall in der Stadt Leute platzieren, um für Ruhe und Ordnung zu sorgen? Nein! Das ist nicht unsere Aufgabe!

    Der Zuständigkeitsbereich des FCZ umfasst das Stadion.

    Das Stadiongelände, ja.

    Was heisst das genau, dass Sie das gerichtlich abklären lassen?

    Es geht nicht um die Sperre für den Match am Mittwoch. Die haben wir akzeptiert. Es geht uns vielmehr darum, von einem Gericht beurteilen zu lassen, inwieweit eine solche Sperre im Rahmen einer Kollektivbestrafung überhaupt korrekt und rechtmässig ist.

    Der Vorfall war am Sonntagabend, die Sitzung der Bewilligungsbehörden fand schon am Dienstagmorgen um 6.30 Uhr statt. Was passierte da genau?

    Der Fall wurde auf Antrag der Stadtpolizei Zürich behandelt. Rund 20 Leute trafen sich zu einer Videokonferenz, Regierungsräte, Polizeikommandanten, der CEO der Swiss Football League, also alle, die zur Bewilligungsbehörde gehören, und wir als betroffener Club.

    Und der Antrag der Stadtpolizei hiess …

    … Teilsperre des Stadions. Aber um das beschliessen zu können, wurde zuerst abgeklärt, ob es sich um einen gravierenden Vorfall gehandelt hatte oder nicht. Es wurde ein rund einminütiger Film vom Bahnhof Altstetten gezeigt, bei dem allerdings nicht so viel zu sehen war. Der Polizeikommandant der Stadt Zürich schilderte, wie Gegenstände, unter anderem Steine, nach der Polizei geworfen wurden. Deshalb kamen die Mitglieder der nationalen Bewilligungskommission zum Schluss: Ja, es war gravierend. Und deshalb ist die Südkurve jetzt gesperrt worden. Konkret wissen wir jedoch nicht, ob die Randalierer vorher auch tatsächlich im Stadion beim Spiel waren. Das können auch sonst irgendwelche Idioten gewesen sein.

    Wie viel Verständnis haben Sie für den Antrag der Polizei?

    Ich habe Verständnis, dass der Ärger sehr gross ist. Der ist auch bei uns sehr, sehr gross! Wir sprechen uns von jeher gegen jede Art der Gewalt aus. Die Frage ist einfach: Was ist die richtige Bestrafung? Und ich bin nach wie vor der Meinung, dass eine Kollektivstrafe nicht gerecht ist. Dass man etwas unternehmen muss: ja! Darum verlange ich seit Jahren, dass die Einzeltäter-Verfolgung intensiviert werden muss. Ja, der Aufwand ist gross. Ja, das kostet Geld und Zeit. Die Möglichkeiten von uns Clubs sind begrenzt. Wir können niemanden verhaften, wir können keine Rayonverbote aussprechen. Es ist nicht korrekt, immer alles auf die Clubs zu schieben.

    Macht der FCZ wirklich genug, um der Gewalt im Fussball zu begegnen?

    Es kommen immer die gleichen Fragen und Vorwürfe! Und wir wiederholen immer das Gleiche: Wir machen im Hintergrund sehr, sehr viel. Wir betreiben ein Fansozialprojekt, wir stehen in regelmässigem Austausch mit den Fans. Wir sprechen Stadionverbote aus. Besuchen Schulklassen, um sie für die Thematik zu sensibilisieren. Und tragen die hohen Sicherheitskosten, um den sicheren Spielbetrieb im Stadion sicherzustellen. Eine zusätzliche Herausforderung ist, dass die Zuschauerzahlen, auch in der Kurve, in den letzten Monaten massiv gestiegen sind. Unser Schnitt ist auf gegen 17’000 gestiegen. Dadurch wird die Selbstregulierung durch die Kurve eben auch nicht einfacher.

    Am Mittwoch sind nun die rund 3500 Saisonkarten-Inhaber der Südkurve von der Sperre betroffen.

    Eher mehr.

    In einem vergleichbaren Fall beim FC Basel trat der damalige Präsident Bernhard Heusler vor die Kurve und machte klar, dass der Club das nicht will. Der Auftritt war publikumswirksam. Können Sie sich vorstellen, das auch zu machen? Es ist ja nicht das erste Mal, dass FCZ-Chaoten auffällig wurden.

    Wir sind im regelmässigen und konstruktiven Austausch mit den Chefs der Kurve, den Capos. Ich ging in Basel auch schon mitten in die Fankurve, um die Lage zu beruhigen, weil von da Gegenstände auf den Platz flogen. Aber jetzt nur etwas für die Galerie zu machen? Nein! Ich setze mich da ein, wo wir etwas bewirken können. Wenn wir Täter identifizieren können, handeln wir. Wir haben auch schon Schadensersatzklagen eingereicht. Und was wir auch nicht vergessen dürfen: In den letzten Jahren ist in der Schweiz diese Art von Vorfällen wie letzten Sonntag seltener geworden.

    Ist es richtig, dass der FCZ einmal zwei Täter ermittelte und die Personendaten der Polizei weiterleitete, aber daraufhin der Datenschützer einschritt?

    Nach Böllerwürfen schickten wir die Fotos der beiden Täter an die Polizei. Nach drei Monaten ging noch immer nichts. Da sagte ich: Okay, fertig lustig, wir stellen die Fotos bei uns auf die Website. Es dauerte drei Stunden, bis wir die Namen der beiden Täter hatten. Drei Tage später erhielt ich einen Brief aus Bern vom Datenschutzbeauftragten. Er schrieb, wenn ich das nochmals machen würde, werde er mich strafrechtlich verfolgen.

    Und darum machen Sie das nicht mehr?

    In einer ähnlichen Situation würde ich es wieder machen. Ohne mit der Wimper zu zucken.

    Kommen Sie an die Problemfans überhaupt heran?

    Wer kommt schon an die heran? Ich habe auch keine Namen.

    Was sieht der Strafenkatalog in einem Wiederholungsfall vor?

    Dass die Kurve für zwei Spiele gesperrt ist? Dass sie auch auswärts gesperrt ist? Ich habe mich nicht im Einzelnen mit dem Strafenkatalog beschäftigt. Ich weiss nur, was die Bewilligungsbehörden in letzter Konsequenz beantragen möchten: eine Forfait-Niederlage. Das wird aber auch von der Swiss Football League vehement bekämpft.

    Die Rivalität unter den Fans auf dem Platz Zürich ist gross …

    (unterbricht) … das ist doch auch gut, solange diese Rivalität nicht in Gewalt mündet. Das verstehe ich sowieso nicht: dass man derart einen Hass auf einen anderen Club entwickeln kann und gewalttätig wird. Sie und ich, wir waren ja auch mal jugendliche Fussballfans. Uns wäre es doch nie in den Sinn gekommen, auf jemanden loszugehen, nur weil er das Leibchen eines anderen Clubs trägt. Und da kommen wir zum Hauptproblem des Ganzen. Wer sind die eigentlichen Hauptverantwortlichen, über die nie jemand spricht und die nie zur Verantwortung herangezogen werden?

    Sie sagen es uns.

    Das sind die Eltern. Jugendliche Gewalt, auch in den Schulen, ist ein grosses gesellschaftliches Problem. Wir von den Clubs sind die Letzten in der Kette und sollen nun als soziales Auffangbecken dieses Problem auch noch lösen. Eine absurde Forderung!

    Wie sehr beeinflusst die Südkurve das Image des FCZ?

    Sehr. Im Positiven wie medial und in der Öffentlichkeit natürlich auch zu einem kleinen Teil im Negativen.

    Positiv ist …

    … wie die Kurve 90 Minuten lang die Mannschaft unterstützt, wie sie auch bei Auswärtsspielen präsent ist. Ausserdem sollte man endlich aufhören, von «DER» Südkurve zu reden. Wir können nicht oberflächlich und pauschal sagen: Die Südkurve hat wieder das und das gemacht … Nein! Die Fans in der Südkurve verhalten sich zum allergrössten Teil korrekt und verantwortungsbewusst. Es ist eine kleine Schar von irregeleiteten Personen, die dem Fussball, dem Club und vor allem den anständigen Fans schadet.

    Dieses Interview wurde vor den jüngsten Fangewalt-Vorfällen, die am Samstagabend in Zürich-Schwamendingen passierten, geführt.

  • Finde ich ein sehr gutes Interview!

  • die 1. hz war gut. die trumphoppers niederhasli inexistent. auf grund der chancen, hätte man mit 2 oder 3:0 in die pause gehen müssen. dann das übliche szenario, in der 2. hz mit spielen aufgehört. der aussetzer von kamberi war dämlich, aber kann passieren.

    was mir viel mehr sorge macht, ist die entwicklung bzw. nicht entwicklung seit mind. 5 spielen. fehlende rotation, kein einbau von jungen, fussballerisch rückschritt. da spricht einiges gegen die arbeit vom trainer. er scheint keinen plan b zu haben.

    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (28. Januar 2024 um 18:49)

  • Ach FCZ, das hätte nun wirklich nicht sein müssen. Katastrophale 2. Halbzeit, welche zurecht mit einer Niederlage bestraft wurde. Das gibt es noch verdammt viel zu tun, wenn man nicht noch die ersten Sechs verspielen möchte. Der schlechte Trend von Ende 2023 setzt sich auch 2024 fort, das schwächt zudem die Position von Bo. Klar haben wir keinen Stürmer, aber in HZ 2 hätte dieser Stürmer kaum einen Ball gesehen, da Mittelfeld und Defensive nicht mehr funktioniert hat.

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