• Ja, es kommen immer mehr und selbst B-Clubs leisten sich wieder Stars.
    Wie schon gesagt, die Entwicklung finde ich nicht gut und wenn die Spieler hier für wenig bis gar nichts spielen, wieso haben sie dann so hohe Saläransprüche drüben?
    Für mich echt peinliche Diven, die man nicht engagieren sollte.
    Wenn ich als Spieler für einen solchen weichen müsste, wäre meine (innere) Kündigung passiert und genau das sollten sich die Club-Bosse bewusst sein. Sklaventum der schlimmsten Art läuft in der CH-Eishockeyszene ab und alle finden es noch toll ?!?

  • Zitat von zsc79

    Ja, es kommen immer mehr und selbst B-Clubs leisten sich wieder Stars.
    Wie schon gesagt, die Entwicklung finde ich nicht gut und wenn die Spieler hier für wenig bis gar nichts spielen, wieso haben sie dann so hohe Saläransprüche drüben?
    Für mich echt peinliche Diven, die man nicht engagieren sollte.
    Wenn ich als Spieler für einen solchen weichen müsste, wäre meine (innere) Kündigung passiert und genau das sollten sich die Club-Bosse bewusst sein. Sklaventum der schlimmsten Art läuft in der CH-Eishockeyszene ab und alle finden es noch toll ?!?

    Betreffend Kündigung; da praktisch alle clubs solche Spieler angagieren, ist es relative schwierig
    eine Alternative zu finden ?!

    aber ich hoffe mal dass, die spätestens im Dezember die Koffer packen !

  • Zitat von zsc79

    Ja, es kommen immer mehr und selbst B-Clubs leisten sich wieder Stars.
    Wie schon gesagt, die Entwicklung finde ich nicht gut und wenn die Spieler hier für wenig bis gar nichts spielen, wieso haben sie dann so hohe Saläransprüche drüben?
    Für mich echt peinliche Diven, die man nicht engagieren sollte.
    Wenn ich als Spieler für einen solchen weichen müsste, wäre meine (innere) Kündigung passiert und genau das sollten sich die Club-Bosse bewusst sein. Sklaventum der schlimmsten Art läuft in der CH-Eishockeyszene ab und alle finden es noch toll ?!?

    sklaventum????????

    die bestbezahlten sklaven aller zeiten, die bei gelegenheiten in die nhl zu wechseln dann selber die verträge nicht einhalten :fight:

  • Zitat von zsc79

    Ja, es kommen immer mehr und selbst B-Clubs leisten sich wieder Stars.
    Wie schon gesagt, die Entwicklung finde ich nicht gut und wenn die Spieler hier für wenig bis gar nichts spielen, wieso haben sie dann so hohe Saläransprüche drüben?
    Für mich echt peinliche Diven, die man nicht engagieren sollte.
    Wenn ich als Spieler für einen solchen weichen müsste, wäre meine (innere) Kündigung passiert und genau das sollten sich die Club-Bosse bewusst sein. Sklaventum der schlimmsten Art läuft in der CH-Eishockeyszene ab und alle finden es noch toll ?!?

    Wenn ein Spieler die innere Kuendigung einreicht weil sein Verein einen neuen Auslaender engagiert, dann hat er den falschen Beruf. Wer mit Konkurrenz nicht umgehen kann soll bei McDonald Burgers flippen und nicht Profisportler sein.

  • Lieber Rangersfan, schon etwas lapidar der Kommentar.
    Natürlich kann jeder CH-Spieler mit einem NHL-Topspieler konkurrenzieren, ein wenig Nachdenken schadet manchmal nicht.

  • Zitat von zsc79

    Lieber Rangersfan, schon etwas lapidar der Kommentar.
    Natürlich kann jeder CH-Spieler mit einem NHL-Topspieler konkurrenzieren, ein wenig Nachdenken schadet manchmal nicht.

    Die Verpflichtung eines NHL-Spielers würde genau bedeuten, dass unsere Ausländer etwas rotieren müssten, wie es übrigens in den letzten Jahren ebenfalls der Fall war. Dass ein Ausländer deswegen innerlich kündigt (?), ist lächerlich.

  • Zitat von zsc79

    Lieber Rangersfan, schon etwas lapidar der Kommentar.
    Natürlich kann jeder CH-Spieler mit einem NHL-Topspieler konkurrenzieren, ein wenig Nachdenken schadet manchmal nicht.

    Mental kuendigen? So lange man seinen Zahltag erhaelt kuendigt man nicht mental, man macht seinen Job so gut wie moeglich! Wenn man als Profisportler auf die Ersatzbank verbannt wird, dann gibt man 100 % im Training und unterstuetzt die Mannschaft.

    Ein fundamentales Prinzip vom Profisport ist der Konkurrenzkampf. Jemand will immer einem anderen Spieler den Job wegnehmen. Wenn wir einen jungen Spieler von GCK in die erste Mannschaft befoerdern, dann haben die aelteren Spieler das Recht mental zu kuendigen? Fast jede Mannschaft (inklusive der Z) engagiert vor den Playoffs zusaetzliche Auslaender und ich erwarte nicht das jemand deswegen mental kuendigt.

    Die CH Spieler konkurrenzieren nicht wie Du sagst mit den NHL Stars, wir haben ja die 4 Auslaender Regel. Das mit dem nachdenken ist sicher ein guter Ratschlag, Du solltest es mal fuer Dich selbst probieren.

  • Zitat von Rangersfan

    Mental kuendigen? So lange man seinen Zahltag erhaelt kuendigt man nicht mental, man macht seinen Job so gut wie moeglich! Wenn man als Profisportler auf die Ersatzbank verbannt wird, dann gibt man 100 % im Training und unterstuetzt die Mannschaft.

    Ein fundamentales Prinzip vom Profisport ist der Konkurrenzkampf. Jemand will immer einem anderen Spieler den Job wegnehmen. Wenn wir einen jungen Spieler von GCK in die erste Mannschaft befoerdern, dann haben die aelteren Spieler das Recht mental zu kuendigen? Fast jede Mannschaft (inklusive der Z) engagiert vor den Playoffs zusaetzliche Auslaender und ich erwarte nicht das jemand deswegen mental kuendigt.

    Die CH Spieler konkurrenzieren nicht wie Du sagst mit den NHL Stars, wir haben ja die 4 Auslaender Regel. Das mit dem nachdenken ist sicher ein guter Ratschlag, Du solltest es mal fuer Dich selbst probieren.


    :applaus: :applaus: :applaus:

  • Zitat von Rangersfan

    Mental kuendigen? So lange man seinen Zahltag erhaelt kuendigt man nicht mental, man macht seinen Job so gut wie moeglich! Wenn man als Profisportler auf die Ersatzbank verbannt wird, dann gibt man 100 % im Training und unterstuetzt die Mannschaft.

    Ein fundamentales Prinzip vom Profisport ist der Konkurrenzkampf. Jemand will immer einem anderen Spieler den Job wegnehmen. Wenn wir einen jungen Spieler von GCK in die erste Mannschaft befoerdern, dann haben die aelteren Spieler das Recht mental zu kuendigen? Fast jede Mannschaft (inklusive der Z) engagiert vor den Playoffs zusaetzliche Auslaender und ich erwarte nicht das jemand deswegen mental kuendigt.

    Die CH Spieler konkurrenzieren nicht wie Du sagst mit den NHL Stars, wir haben ja die 4 Auslaender Regel. Das mit dem nachdenken ist sicher ein guter Ratschlag, Du solltest es mal fuer Dich selbst probieren.


    ausser in Bern :roll: oder sind das keine NHL Stars?

  • Gringo, ob es jetzt Konkurrenzkampf zwischen Spielern mit einem CH oder einem Kanadischen Pass ist aendert gar nichts. Wenn man seinen (im CH Hockey sehr guten) Lohn kassiert, kuendigt man nicht mental, end of story. Jeder GCK Spieler will einem ZSC Spieler den Job wegnehmen und jeder AHL Spieler will einem NHL Spieler den Job wegnehmen.

    Diesen Konkurrenzkampf gibt es nicht nur im Profi Sport sondern auch bei den juengsten Junioren. Was glaubst Du passiert wenn eine Familie mit zwei Buben die Super Piccolo Spieler sind nach Zuerich umzieht und zur Lions Junioren Abteilung gehen? Der Piccolo Coach wird den zwei neuen Buben viel Eiszeit geben, und einige der schwachen Spieler kriegen weniger Eiszeit oder werden auf die Bank verbannt.

  • Zitat von zsc79

    Ja, es kommen immer mehr und selbst B-Clubs leisten sich wieder Stars.
    Wie schon gesagt, die Entwicklung finde ich nicht gut und wenn die Spieler hier für wenig bis gar nichts spielen, wieso haben sie dann so hohe Saläransprüche drüben?
    Für mich echt peinliche Diven, die man nicht engagieren sollte.
    Wenn ich als Spieler für einen solchen weichen müsste, wäre meine (innere) Kündigung passiert und genau das sollten sich die Club-Bosse bewusst sein. Sklaventum der schlimmsten Art läuft in der CH-Eishockeyszene ab und alle finden es noch toll ?!?


    Moment jetzt mal. Bist nicht Du derjenige gewesen, der knallharte Leistungsverträge gefordert hat? Und jetzt machst Du Dir sorgen, dass ein gesunder Konkurrenzkampf unsere Spieler zur Kündigung treibt? Zudem wetterst Du gegen NHL Diven und gleichzeitig würdest Du sofort kündigen, wenn Du Konkurrenz im Job erhälst und hast Angst, dass sich unsere Spieler demnach wie Diven verhalten? Junge, in deiner Argumentation geht irgendwas nicht ganz auf! Ganz zu schweigen vom Vergleich von NHL und Lockoutsalären.

  • Zitat von Rangersfan

    Gringo, ob es jetzt Konkurrenzkampf zwischen Spielern mit einem CH oder einem Kanadischen Pass ist aendert gar nichts. Wenn man seinen (im CH Hockey sehr guten) Lohn kassiert, kuendigt man nicht mental, end of story. Jeder GCK Spieler will einem ZSC Spieler den Job wegnehmen und jeder AHL Spieler will einem NHL Spieler den Job wegnehmen.

    Diesen Konkurrenzkampf gibt es nicht nur im Profi Sport sondern auch bei den juengsten Junioren. Was glaubst Du passiert wenn eine Familie mit zwei Buben die Super Piccolo Spieler sind nach Zuerich umzieht und zur Lions Junioren Abteilung gehen? Der Piccolo Coach wird den zwei neuen Buben viel Eiszeit geben, und einige der schwachen Spieler kriegen weniger Eiszeit oder werden auf die Bank verbannt.


    da bin ich ja grundsätzlich einverstanden, bloss denke ich nicht, dass

    A) Höhener innerlich gekündigt hat
    B) den Kampf nicht angenommen hätte.

    Die "Einkäufe" müssen einfach spielen und die anderen werden abgeschoben, ob sie wollen oder nicht.

  • Vielleicht haben gewisse Herren in diesem Forum die heutigen Zeitungen gelesen.
    Mein Votum trifft klar zu, ich meinte ja auch die CH-Spieler , das mit den Ausländern ist ja klar geregelt.
    Nochmals: Drüben mehr Lohn wollen und hier die Gesundheit risikieren für ein Butterbrot, nein das ist weder
    logisch noch gut.
    Aber eben, gewisse Leute finden heute einfach alles gut, egal wie schlecht es auch ist.

  • Die Spieler kommen ja nicht in die Schweiz um irgendwem irgendetwas zu beweisen. Der einzige Grund ist halt einfach um sich fit zu halten, so dass sie -sobald in der NHL weitergeht- nicht ausser Form sind. Wenn ein Spieler das gratis machen will, und dem neuen Verein quasi "nur" die Versicherungskosten anfallen, dann ist das doch gut und hat absolut nichts mit den Lohnforderungen in der NHL zu tun. Eine Win-Win-Situation für alle.

    Und das andere Spieler innerlich kündigen würden weil ihnen eine "Diva" vor die Nase gesetzt wird.. naja lassen wir es.. du hast bestimmt nie selber Eishockey gespielt... :wink:

  • Zitat von zsc79

    Nochmals: Drüben mehr Lohn wollen und hier die Gesundheit risikieren für ein Butterbrot, nein das ist weder
    logisch noch gut.

    Was soll daran unlogisch sein? Sie würden in der NHL genauso die Gesundheit riskieren wie hier auch, zudem sind sie ja zum Salär von drüben versichert. Zudem können sie ja während dem Lockout nicht einfach die Füsse hochlagern und warten bis es beginnt. Da würde ich auch lieber in einer anderen Liga auf hohem Niveau spielen und trainieren, als irgendwo in der Pampa mit einem Zweitklasstrainer versuchen sich irgendwie fit zu halten.

  • Wo gehobelt wird, da fallen bekanntlich Späne, und wer Spieler in eine an sich "fertige" Mannschaft nachträglich einfügt, muss mit den Konsequenzen leben. Als Sportchef hat man es nicht leicht im Moment, denn Recht machen kann man es den Zuschauern sowieso nicht. Wer Spieler aus der NHL beschäftigt sieht sich dem Vorwurf ausgesetzt, Unruhe in die Mannschaft zu bringen und viel Geld für nicht nachhaltiges Feuerwerk (im besten Fall...) zu verpuffen. Wer sich nicht vom Lockout-Fieber mitreissen lässt, wird als Batzenklemmer verschrien, der dem treuen Zuschauer etwas Spektakel verweigert.

    Dass ein Höhener infolge (vorläufigem) Verteidigerüberschuss beim SCB an Ambri ausgeliehen wird - na ja, eher suboptimal für sein "Wohlbefinden". Dass er eine grosse Lücke hinterlässt, kann man leider nicht behaupten. Und auch wenn man sich seitens SCB mit der Formulierung viel Mühe gegeben hat, so ist natürlich jedem klar, warum eben ein Höhener zu Ambri geht und nicht ein anderer.

    Andererseits sind die Herren Spieler relativ gut entschädigt für all das Ungemach, welches das beschwerliche Leben eines Hockeyprofis in der Schweiz mit sich bringt. Das Gros der Zuschauer sieht sich tagtäglich weitaus höherem Druck für einen kleineren Lohn ausgesetzt.

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