• Wollte auch grad lamentieren. Jetzt sind diese scheiss Sonderjeserys wohl endgültig auch bei uns angekommen. Wir in Lila Herzchen, Zug als Airwave-Kaugummi.

    Nächstes Jahr folgt dann die "bescht Armee vo de Welt Appreciation Night" beim SCB, "Pride Thurgao" Rägeboge-Leibchen in Weinfelden oder "Bilingue Culture Night" bei den titellosen Fonduefressern?

    Mag ja alles für einen tollen Zweck sein, aber ich gehe ZSC-Hockey schauen und kein Fortbildungsevent über gesellschaftliche Rücksichtnahme. Ja, sorry engstirnig und konservativ. Aber mir geht sowas auf den Sack.

    • Offizieller Beitrag

    Wollte auch grad lamentieren. Jetzt sind diese scheiss Sonderjeserys wohl endgültig auch bei uns angekommen. Wir in Lila Herzchen, Zug als Airwave-Kaugummi.

    Nächstes Jahr folgt dann die "bescht Armee vo de Welt Appreciation Night" beim SCB, "Pride Thurgao" Rägeboge-Leibchen in Weinfelden oder "Bilingue Culture Night" bei den titellosen Fonduefressern?

    Mag ja alles für einen tollen Zweck sein, aber ich gehe ZSC-Hockey schauen und kein Fortbildungsevent über gesellschaftliche Rücksichtnahme. Ja, sorry engstirnig und konservativ. Aber mir geht sowas auf den Sack.

    Nei, nei .... überhaupt nöd engstirnig und konservativ. Isch dini Meinig wo sicher einigi teilet. Isch aber nöd emal en Sturm im Wasserglas.
    Isch en churze Momänt - für dich - uncool, und dänn isches scho wieder vergässe. Für en guete Zwäck. Darum säg ich's emal i de Wort vom Roger S.:
    "Hu kärs".

    Und wenn mer sich über so Sache chan/dörf/muess ufrege und nerve, lauft's em eigene Team tippi-toppi. Also eigentlich alles guet :bussi:

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    vor 47 Minuten

    Lugano schnappt sich schwedischen Altstar

    Ein schwedischer Altstar verstärkt den HC Lugano bis zum Saisonende. Die Tessiner geben die Verpflichtung von Stürmer Mario Kempe (35) bekannt.

    Dieser begann die Saison in seiner Heimat bei Lulea. Dort wollte er jetzt aber nur noch eines: weg! Weshalb die Fans ihn auf Spruchbändern beschimpften.

    Mario Kempe ist der ältere Bruder von NHL-Star Adrian Kempe (27), welcher derzeit für die Los Angeles Kings, das Team von Kevin Fiala (27), stürmt.

    Läuft beim Papierkram alles glatt, könnte Mario Kempe Lugano am Sonntag beim Spiel gegen Zug zur Verfügung stehen.

    Russki standart!!

  • Nei, nei .... überhaupt nöd engstirnig und konservativ. Isch dini Meinig wo sicher einigi teilet. Isch aber nöd emal en Sturm im Wasserglas.
    Isch en churze Momänt - für dich - uncool, und dänn isches scho wieder vergässe. Für en guete Zwäck. Darum säg ich's emal i de Wort vom Roger S.:
    "Hu kärs".

    Und wenn mer sich über so Sache chan/dörf/muess ufrege und nerve, lauft's em eigene Team tippi-toppi. Also eigentlich alles guet :bussi:

    Wie würde es deinem Blutdruck denn gehen, wenn wir jeweils abwechlungsweise in Orange als SC HRS und in grün-weiss als immozins Lions spielen würden? :floet:

    • Offizieller Beitrag

    Wie würde es deinem Blutdruck denn gehen, wenn wir jeweils abwechlungsweise in Orange als SC HRS und in grün-weiss als immozins Lions spielen würden? :floet:

    Schlecht. Aber wir spielen 2 (ausgeschrieben: ZWEI) Spiele in anderen Trikots als normal. Einmal ein Retro-Game, in welchem die Leibchen meistens
    sehr geil aussehen und weniger Werbung drauf haben und dann eben einmal für einen guten Zweck. Und das finde eigentlich auch gut. Wenn's bei
    einmal pro Jahr bleibt. Yup.

  • Schlecht. Aber wir spielen 2 (ausgeschrieben: ZWEI) Spiele in anderen Trikots als normal. Einmal ein Retro-Game, in welchem die Leibchen meistens
    sehr geil aussehen und weniger Werbung drauf haben und dann eben einmal für einen guten Zweck. Und das finde eigentlich auch gut. Wenn's bei
    einmal pro Jahr bleibt. Yup.

    Aber ich würde auch vermuten, dass die Teams dies mit der Absicht machen in einigen Jahren dann auch mal Sponsorenfarben für ein kleines Entgelt für ein Spiel zu tragen. Also es würde mich mehr überraschen, wenn wir dies in der NLA in den nächsten 10 Jahren nicht hätten, als wenn wir es hätten.

    Analog dem FC Barcelona, welcher zuerst Unicef aufs Leibchen machte, damit man dann einfacher auf einen richtigen Sponsor umsteigen kann

  • Aber ich würde auch vermuten, dass die Teams dies mit der Absicht machen in einigen Jahren dann auch mal Sponsorenfarben für ein kleines Entgelt für ein Spiel zu tragen. Also es würde mich mehr überraschen, wenn wir dies in der NLA in den nächsten 10 Jahren nicht hätten, als wenn wir es hätten.

    Analog dem FC Barcelona, welcher zuerst Unicef aufs Leibchen machte, damit man dann einfacher auf einen richtigen Sponsor umsteigen kann

    Aktuell heisst es in den Weisungen Spielbetrieb noch:

    Zitat

    Pro Club werden zwei Spezialtrikots (davon ein CSR = Corporate Social Responsiblity) und eine Sonderaktion (z.B. Plüschtierwerfen) bewilligt. NL Operatiosn ist vorgängig (mind. 5 Tage vor dem Spieltag) ein diesbezügliches Gesuch (inkl. Gestaltungsvorschlag des Spezialtrikots) einzureichen. In Rücksprache mit den TV-Partnern wird dann entschieden, ob die Bewilligung durch NL Operations erteilt werden kann. Auf keinen Fall darf ein Spezialtrikot an einen einmaligen Spielsponsor vergeben werden. Der PostFinance Top Scorer hat das Top Scorer-Trikot und den Top Scorer-Helm immer zu tragen.

    Aber klar, die Vereine können ja, Mehrheit vorausgesetzt, die Reglemente auch entsprechend anpassen...

  • Schlecht. Aber wir spielen 2 (ausgeschrieben: ZWEI) Spiele in anderen Trikots als normal. Einmal ein Retro-Game, in welchem die Leibchen meistens
    sehr geil aussehen und weniger Werbung drauf haben und dann eben einmal für einen guten Zweck. Und das finde eigentlich auch gut. Wenn's bei
    einmal pro Jahr bleibt. Yup.

    Wobei der Z glaub ich mich erinnern kommuniziert hat, das Spezialtrikot aus dem Game gegen Kloten auch beim nächsten Heimspiel gegen Kloten nochmals zu tragen - ist aber cool, denn das sind sehr gut gemachte Trikots aus meiner Sicht.

  • Gegen die Rangers gelang ihm sein 99. Scorerpunkt seiner NHL-Karriere
    Pius Suter fehlt nur noch ein kleiner Schritt für ein besonderes Jubiläum

    In der NHL-Nacht von Montag auf Dienstag war mit Pius Suter nur ein Schweizer im Einsatz. Der Center feierte mit seinen Vancouver Canucks einen 6:3-Erfolg gegen die New York Rangers, womit man im Duell von zwei der aktuell besten NHL-Teams klar die Oberhand behalten konnte.

    Beide Teams haben vor dem Duell in ihrer jeweiligen Conference den zweiten Platz belegt. Während im Osten nur die Boston Bruins vor den Rangers liegen, sind es im Westen die Winnipeg Jets, die noch mehr Zähler auf dem Konto haben als die Canucks.

    Bereits nach dem ersten Drittel lag das Team von Pius Suter mit zwei Längen voraus und die Entscheidung fiel dann im zweiten Abschnitt, als man innert 74 Sekunden von 3:2 auf 5:2 stellen konnte. Beim fünften Treffer hatte auch Pius Suter mit einem Assist seinen Anteil. Es war sein insgesamt zwölfter Scorerpunkte (acht Tore und vier Assists) in dieser Spielzeit.

    Über seine ganze NHL-Karriere gesehen, war es der 99. Scorerpunkt, womit dem Zürcher nur noch ein Scorerpunkt fehlt, um einen persönlichen Meilenstein feiern zu können. Im Spiel gegen die Rangers erhielt der 27-Jährige 14:11 Minuten Eiszeit und beendete das Spiel mit einer Plus-1-Bilanz.

    pius suter fehlt nur noch ein kleiner schritt fuer ein besonderes jubilaeum (sport.ch)

    Russki standart!!

  • Materialwart Stefan Julmy wechselt den Verein
    Der HCFG wildert bei den ZSC Lions, wobei es sich nicht um einen Spieler handelt

    Normalerweise wildern die NL-Teams bei der Konkurrenz, wenn es um einen Spieler geht. In diesem Fall haben sich die Drachen bei den ZSC Lions beim Materialwart bedient, der ab Sommer für den HC Fribourg-Gottéron arbeiten wird.

    Stefan "Guzzi" Julmy wird der neue Materialwart beim HCFG, womit der 30-Jährige nur noch bis Saisonende für die ZSC Lions arbeiten wird. Der Mann aus Plaffeien schleift in seiner zweiten Saison die Schlittschuhe der ZSC-Cracks. Im Sommer geht es dann zurück zu seinen Wurzeln und zu seinem Herzensverein Fribourg. "Natürlich ist Freiburg etwas Wichtiges für mich. Ich bin stolz, als Sensler dieses Amt übernehmen zu können", wie er gegenüber RadioFR sagte.

    Seine Anfänge als Materialwart erlebte er bei den U20 Elite Junioren des SC Bern, ehe er sich seinen Traum erfüllen und eine Vollzeitstelle beim EHC Visp in der Swiss League antreten konnte. Nach drei Jahren folgte dann der Schritt in die National League zu den ZSC Lions, von wo er nun zum HCFG weiterziehen wird.
    der hcfg wildert bei den zsc lions wobei es sich nicht um einen spieler handelt (sport.ch)

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Für uns nicht interssanter, als wenn in China ein Velo umkippt. Bei den Spielern sieht das dann schon etwas anders aus. "Der Schleifer" ist eine ganz
    grosse Bezugsperson und echt wichtig für die allermeisten Spieler. Da muss 100%iges Vertrauen herrschen.

  • Beat Gerber beendete zum Ende der letzten Saison bekanntlich seine Aktivkarriere und begann seinen neuen Job als Materialchef beim SC Bern. Diesen wird er Ende Saison bereits wieder aufgeben.

    In der Berner Zeitung bestätigt der ehemalige SCB-Verteidiger, dass er nur noch bis Ende April als Materialchef tätig sein wird. Das bestätigt auch Sportchef Andrew Ebbett gegenüber der gleichen Quelle: "Es ist zu 100 Prozent der Entscheid von Bidu, wir haben die Mannschaft entsprechend darüber informiert." Weshalb sich Gerber zu diesem Schritt entschieden hat, ist hingegen nicht bekannt. Die genannte Quelle spekuliert, dass es die grosse Belastung in der Arbeit des Materialwarts sein könnte.

  • Beat Gerber beendete zum Ende der letzten Saison bekanntlich seine Aktivkarriere und begann seinen neuen Job als Materialchef beim SC Bern. Diesen wird er Ende Saison bereits wieder aufgeben.

    In der Berner Zeitung bestätigt der ehemalige SCB-Verteidiger, dass er nur noch bis Ende April als Materialchef tätig sein wird. Das bestätigt auch Sportchef Andrew Ebbett gegenüber der gleichen Quelle: "Es ist zu 100 Prozent der Entscheid von Bidu, wir haben die Mannschaft entsprechend darüber informiert." Weshalb sich Gerber zu diesem Schritt entschieden hat, ist hingegen nicht bekannt. Die genannte Quelle spekuliert, dass es die grosse Belastung in der Arbeit des Materialwarts sein könnte.

    Falsch, er wächslet zu eus!

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