• Oh Mann,
    ist dieser Salis ein Idiot.
    Zuerst schickt er den allseits beliebten Westcott in die Wüste, verpflichtet mit Blindi, Gobbi, und Breitbach drei total unbekannte und ungenügende Backs.
    Dann holt er so einen NHL Loser namens Tambellini, als es immer noch nicht läuft, will er noch so einen Tattergreis, der schon seit zehn Jahren im Altersheim angemeldet ist, mit sieben Millionen NHL Spielen und fast so vielen Toren, einbauen.
    Das kann nicht funktionieren, wieso fragt der Trottel nicht in diesem hochkompetenten Board nach?
    Wir haben es alle besser gewusst, und hätten es auch viel besser gemacht.

    Und ich frage mich auch schon einige Zeit: wann hat eigentlich Salis das letzte Mal ein Tor geschossen?

    ps: das Segi gegen den halbschlauen Berner geboxt und verloren hat, und somit zwei Wochen gefehlt hat, ist logischerweise auch auf Salis Geheiss passiert.

    :galgen:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von zztop

    Oh Mann,
    ist dieser Salis ein Idiot.
    Zuerst schickt er den allseits beliebten Westcott in die Wüste, verpflichtet mit Blindi, Gobbi, und Breitbach drei total unbekannte und ungenügende Backs.
    Dann holt er so einen NHL Loser namens Tambellini, als es immer noch nicht läuft, will er noch so einen Tattergreis, der schon seit zehn Jahren im Altersheim angemeldet ist, mit sieben Millionen NHL Spielen und fast so vielen Toren, einbauen.
    Das kann nicht funktionieren, wieso fragt der Trottel nicht in diesem hochkompetenten Board nach?
    Wir haben es alle besser gewusst, und hätten es auch viel besser gemacht.

    Und ich frage mich auch schon einige Zeit: wann hat eigentlich Salis das letzte Mal ein Tor geschossen?

    ps: das Segi gegen den halbschlauen Berner geboxt und verloren hat, und somit zwei Wochen gefehlt hat, ist logischerweise auch auf Salis Geheiss passiert.

    :galgen:

    haha jedesmal wänn ichs gfühl han s'tümmschti posting da ine scho gläse zha werd ich eines besseren belehrt!
    congrats! :applaus:

  • Zitat von Thomi

    haha jedesmal wänn ichs gfühl han s'tümmschti posting da ine scho gläse zha werd ich eines besseren belehrt!
    congrats! :applaus:


    has glieche au grad dänkt

  • Und ich frage mich auch schon einige Zeit: wann hat eigentlich Salis das letzte Mal ein Tor geschossen?

    interessiert mi au, aber jetzt wuerkli, weiss das eine?!.......;)

  • Zitat von bully

    Und ich frage mich auch schon einige Zeit: wann hat eigentlich Salis das letzte Mal ein Tor geschossen?

    interessiert mi au, aber jetzt wuerkli, weiss das eine?!.......;)

    eigentore am laufmeter, würde ich mal sagen

  • Ich kenne kein Leben ohne Eishockey»
    Michael Nylander ist 39 und blickt auf eine illustre Karriere zurück. Doch der ZSC-Stargast geniesst den Sport wie als kleiner Junge.

    Mit Michael Nylander sprach Simon Graf, Zürich
    Ein spitzbübisches Lächeln und die Mütze mit der schwedischen Krone: Michael Nylander an seinem Platz in der ZSC-Garderobe. Foto: Reto Oeschger

    Wie haben Sie sich in Zürich eingelebt?

    Ich kenne mich schon recht gut aus hier, weil ich wegen meines Rückens herumrennen musste zwischen Physiotherapeut, Osteopath und Chiropraktiker. Und ich erkundete schon ein paar Mal die Altstadt. Zürich ist eine wunderbare Stadt, und alle Menschen, die ich getroffen habe, waren freundlich. Ich machte ja schon in Lugano gute Erfahrungen mit der Schweiz. So weit, so gut. Mir macht es Spass hier. Und wir gewinnen die Spiele und haben gute Jungs im Team.

    Mit welcher Einstellung kamen Sie nach Zürich? Wollen Sie sich für die NHL fit machen?

    Ich will einfach Eishockey spielen. Ich war schwer verletzt, hatte zwölf Monate kein Spiel bestritten. Mein Plan war, in der NHL zu spielen. Aber das hat nicht geklappt, ich wurde nach dem Trainingscamp Philadelphias freigestellt. Ich kam hierher und fing mir einen Hexenschuss ein. Das hat mich weiter zurückgeworfen. Jetzt will ich einfach in Form kommen.

    Wo stehen Sie momentan?

    Ich würde sagen bei 75, 80 Prozent.

    Könnten Sie sich vorstellen, die ganze Saison hier zu bleiben?

    Bis jetzt war die Erfahrung sehr positiv. Auch wenn das Team einen schwierigen Saisonstart hatte, zeigte sich das nicht in der Garderobe. Alle sind guten Mutes. Hoffentlich können wir weiter gewinnen, noch mehr Selbstvertrauen sammeln.

    Was ist Ihr Eindruck vom Eishockey, verglichen mit Ihrem Jahr in Lugano 1996/97?

    Das ist so lange her, dass ich mich kaum daran erinnere. Und ich war damals ein anderer Spieler. Das Tempo ist hoch, die grösseren Felder sorgen aber für ein anderes Spiel als in der NHL. Die Schweizer Liga ist sicher eine der besten Europas geworden. Ich denke nicht, dass es noch einen grossen Unterschied gibt zwischen hier und der schwedischen Elitserien.

    Ihre Familie ist in Stockholm.

    Planen Sie, dass sie nachkommt?

    Wenn ich länger hier bleiben sollte, würde ein Teil der Familie sicher hierherkommen. Vielleicht nach Weihnachten. Aber die älteren Kinder würden wohl in Schweden bleiben.

    Sie sind Vater von sechs Kindern zwischen 5 und 17. Wollten Sie schon immer eine grosse Familie?

    (lacht) Es ist einfach passiert. Die Kinder waren sehr unkompliziert. Sie schliefen in der Nacht durch, als sie klein waren, stritten nie gross miteinander und halfen einander aus. Das machte es einfach. Wir geniessen das Familienleben. Aber es ist nicht so, dass wir geplant hätten, sechs Kinder zu haben. Die Familie ist einfach immer gewachsen.

    Ihre Kinder wuchsen fast ganz in Amerika auf. Sind sie mehr amerikanisch geprägt als schwedisch?

    Wir sprechen Schwedisch zu Hause, pflegen die Traditionen, feiern Feste wie Mittsommer oder Weihnachten nach schwedischer Art. Oder kochen schwedisches Essen. Und im Sommer gingen wir immer für drei Monate zurück, weshalb sie mit Schweden etwas Schönes assoziieren. Wenn sie dort waren, hatten sie Ferien. Die Schulen haben sie alle auf Englisch absolviert.

    Sie sind in Ihrer Karriere oft gereist. Wo fühlen Sie sich zu Hause?

    Schwer zu sagen. Am besten gefiel es uns in New York und in Chicago. Ja, Chicago war die Nummer 1. Das war auch praktisch für die Familie, weil die Schulen in der Nähe waren. Sonst können die Distanzen in den USA ja recht gross sein.

    Ihre Söhne spielen Eishockey, Ihre Töchter Tennis. Haben Sie Ihre Kinder ermutigt, Sport zu treiben?

    Sie sahen mich immer beim Eishockeyspielen. So war es für sie normal, auch Sport zu treiben. Ich finde das gut. Man trainiert seinen Körper, lernt, andere zu respektieren, in einem Team seinen Platz zu finden. Sport ist die beste Schule für Kinder. Ich liebe ganz viele Sportarten, Squash, Tennis, Golf, Eishockey. Man sollte alles probieren und dann das wählen, was einem am besten gefällt. Und wenn meine Kinder den Sport wirklich mögen, ihn als Beruf ausüben möchten, werde ich sie natürlich unterstützen.

    Bob Hartley sagte, auf dem Eis seien Sie noch wie ein kleiner Junge. Wie bewahren Sie sich die Freude?

    Ich fühle immer noch das Gleiche wie früher, wenn ich Eishockey spiele. Mir macht es einfach Spass. Ich kenne kein Leben ohne Eishockey. Und ich habe enorme Lust, nochmals mit voller Kraft darauf hinzuarbeiten, mein bestes Niveau zu erreichen.

    Was macht Ihnen am meisten Spass?

    Mir gefällt alles, auch das Training. Aber natürlich sind die Spiele am schönsten. Als ich jünger war, wollte ich Tore schiessen. Jetzt gefällt es mir besser, schöne Pässe zu spielen.

    Dachten Sie nach Ihrem schweren Unfall im Oktober 2010, als Sie kopfvoran in die Bande prallten, es sei vorbei mit Ihrer Karriere?

    Ich hatte Glück im Unglück. Ich konnte selber aufstehen und in die Garderobe gehen. Zuerst dachte ich, ich hätte nur etwas an der Schulter verletzt. Als ich erfuhr, dass Halswirbel gebrochen waren, war ich schon beunruhigt. Aber ich war in guten Händen. Die Ärzte sagten, die Chancen für eine erfolgreiche Operation stünden gut. Zuerst wollte ich einfach wieder ein normales Leben führen können. Nach der Operation, die gut verlief, musste ich sechs Wochen eine Halskrause tragen. Danach ging es mir immer besser.

    Wann spürten Sie, dass Sie nochmals spielen wollen?

    Im Sommer, als sich beim Trainieren alles normal anfühlte.

    Sie spielten 15 Jahre in der NHL. Was sind Ihre besten Erinnerungen?

    Mir gefiel es überall. Aber wenn ich wählen muss, dann schon die Zeit mit den New York Rangers (2005 bis 2007), in der ich mit Jaromir Jagr harmonierte.

    Erlebte man da den besten Nylander?

    Wenn man die Statistiken anschaut, dann schon. Aber ich spielte ähnlich gut in Boston, Chicago oder Washington. In New York passte es einfach mit Jaromir. Wir haben uns sehr gut verstanden.

    Wie ist Ihre Beziehung?

    Er war ja nun ein paar Jahre in Russland, da sahen wir uns nicht mehr. Aber im Sommer haben wir stets Kontakt gehalten, und nun gingen wir ja auch gemeinsam nach Philadelphia. Ich hätte dort gerne wieder mit ihm gespielt. Aber das hat vorerst nicht geklappt.

    Sie zogen mit 20 in die NHL aus. Wie war diese Erfahrung? Was würden Sie anderen Spielern raten?

    Es ist schwer, anderen etwas zu raten. Denn jeder funktioniert anders. Ich wäre vielleicht besser noch ein Jahr länger in Schweden geblieben. Ich tauchte in ein komplett neues Leben ein. In Europa wird dir alles abgenommen, du bekommst eine Wohnung, ein Auto, für alles wird gesorgt. Drüben bist du auf dich alleine gestellt. Du wirst einfach ins kalte Wasser geworfen.

    Sie spielten bei Chicago auch mit Reto von Arx. Stimmt die Geschichte, dass er damals den Babysitter für Ihre Kinder spielte?

    (lacht) Reto? Ich glaube, wir luden ihn einmal zum Abendessen ein, und er spielte mit meinen Kindern. Aber Babysitten würde ich das nicht nennen.

    Reto von Arx führte danach Davos zu fünf Titeln. Hätten Sie ihm das zugetraut?

    Wieso nicht? Er war auch in Chicago ein guter Spieler. Schnell, kräftig, gut am Stock. Aber du musst eben auch die Chance bekommen, ein bisschen Glück haben. Jeder Coach mag andere Spieler. Und es ist anfangs schon ein Handicap, wenn du aus Europa kommst. Und mehr noch, aus einem Land wie der Schweiz zu stammen, das kaum NHL-Spieler hervorgebracht hat.

    Sind das ständige Reisen und die Tauschgeschäfte – Sie wurden fünfmal transferiert – ein hoher Preis für eine NHL-Karriere?

    Ich klage nicht. Man weiss ja, wie die Regeln sind, wenn man einen NHL-Vertrag unterschreibt. Natürlich ist es eine seltsame Erfahrung, wenn man das erste Mal transferiert wird. Aber wenn man zu einem neuen Team kommt, merkt man, dass es, was das Eishockey betrifft, überall das Gleiche ist. Alle haben die gleichen Routinen, nur die Umgebung ist anders. Und das Reisen macht mir Spass. Ich bin froh, dass ich mit meiner Familie so viel von der Welt sehen konnte.

    Sie sind 39. Haben Sie schon Pläne für die Zeit nach Ihrer Karriere?

    Ich will im Eishockey bleiben, könnte mir vorstellen, Coach zu werden. Ja, das würde mich reizen. Aber dafür bin ich noch nicht bereit. Ich will noch spielen.
    "«Es ist nicht so, dass wir geplant hätten, sechs Kinder zu haben. Die Familie ist einfach immer gewachsen.» «Was das Eishockey betrifft, ist es überall das Gleiche. Alle haben die gleichen Routinen. Nur die Umgebung ist anders.»"

  • Mal so ganz nebenbei: Wie lange lässt man den Mann noch spielen ? Am Dienstag soll er katastrophal gewesen sein ! Nach dem Debut in Zug ging es eigentlich stetig bergab mit dem Künstler ! Und ob er jetzt an der kurzen Siegesserie einen grossen Anteil hatte, bezweifle ich eigentlich, war rein zufällig ! Es waren super Team-Efforts mit grösstem Einsatz und wenig Spielqualität. In der Hauptstadt war/wäre man damit höchst unglücklich !! Ist Down eigentlich wieder fit ??

    Ja nu, morgen kommt mit Rappi das Team #12 was die Attraktivität anbelangt. Ich hoffe es gibt wieder mal ein spielerisches Spektakel..... :floet: :floet: :floet:

  • Wie gross sein Anteil an der Siegesserie ist, kann ich schwer beurteilen. Insbesondere nicht, was sein Einfluss neben dem Eis betrifft.

    Aber auf dem Eis ist für mich die Tendenz klar fallend und am Dienstag in Kloten fiel er leider mit gefährlichen Fehlpässen in der offensiven Zone nur negativ auf. Einzig muss man sagen, dass er das Spiel beruhigen kann, er sucht aber immer den "Zuckerpass", der aber nur ganz, ganz selten ankommt.

    Dass Nylander irgendwo oder gar in der NHL einen Vertrag erhält, schätze ich als beinahe unmöglich sein. Kann sein, dass man ihm etwas Zeit gibt, seine körperliche Verfassung zu verbessern, er steht immer noch nicht einen ganzen Match durch..

    Ich schätze, man wird mit ihm bis Ende Jahr verlängern und hoffe aber ganz stark, dass man McCarthy behält oder zumindest seinen Vertrag auch verlängert. Wann kriegt er endlich ein Shirt mit seinem Namen??

    Auf der anderen Seite ist für mich Down klar nicht genügend für die NLA.

  • Zitat von 007

    Ich schätze, man wird mit ihm bis Ende Jahr verlängern und hoffe aber ganz stark, dass man McCarthy behält oder zumindest seinen Vertrag auch verlängert. Wann kriegt er endlich ein Shirt mit seinem Namen??

    Hoffe nicht, der soll von mir aus als Mental Coach oder Eistee-Träger bleiben aber nicht als Spieler!
    Wir sind nicht dazu da fremde Spieler aufzupäppeln, wir haben selber genug davon!
    :evil:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von 007


    Insbesondere nicht, was sein Einfluss neben dem Eis betrifft.

    dass man McCarthy behält oder zumindest seinen Vertrag auch verlängert. Wann kriegt er endlich ein Shirt mit seinem Namen??

    Auf der anderen Seite ist für mich Down klar nicht genügend für die NLA.

    Sehe ich auch so. Sein Einfluss neben dem Eis scheint so gross zu sein, dass alle ihn (im Moment) behalten wollen.

    Dass McCarthy immer noch mit einem Shirt ohne Namen rumfährt zeigt wieder mal wie amateurhaft hier gearbeitet wird! Ein Oberschämer!

    Down hatte seine Chance, er hat sie nicht genutzt. Wird dem Z aber jetzt halt auf der Brieftasche liegen.

  • Zitat von Larry

    Sehe ich auch so. Sein Einfluss neben dem Eis scheint so gross zu sein, dass alle ihn (im Moment) behalten wollen.

    Dass McCarthy immer noch mit einem Shirt ohne Namen rumfährt zeigt wieder mal wie amateurhaft hier gearbeitet wird! Ein Oberschämer!

    Down hatte seine Chance, er hat sie nicht genutzt. Wird dem Z aber jetzt halt auf der Brieftasche liegen.


    GCK kann Down sehr gut gebrauchen

    andere verpflichen einen neuen spieler am morgen und am abend spielt
    er mit seiner nummer und seinem namen
    einfach nur peinlich, am geld kann es ja kaum liegen :sad:

  • Sind wir doch froh. Das Trikot wäre schwerer und Nylander somit noch langsamer...

    Zum Glück haben wir keine grösseren Probleme als ob Nylander seinen Namen auf dem Trikot hat oder nicht... WAYNE!

  • Nylander hat den Namen unter seiner 92....

    Es geht um McCarthy welcher lediglich die 24 ohne Namen trägt...

    Ist schon arm sowas...Der Druck des Namens wäre ein Zeitaufwand von 5 Minuten...Aber ja..

    Zu Nylander....Bin auch der Meinung das er auf dem Eis nichts mehr verloren hat, so leid es mir tut für Ihn...

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