• zug - biel 4:2

    die werden an berra die zähne ausbeisse. sehe ein überlegenes zug aber keine klare serie

    hcd - zsc 2:4

    es muss sein!!

    hcfg - hcl 2:4

    mit huet gewinnst du keine serie

    kloten - scb

    eben......spielen wir das, was man könnte 1:4
    spielt man wie gegen ambri 4:1

    der SCB ist eine wundertüte

    • Offizieller Beitrag

    Na-na-na, der Huet stand schon min. einmal in einem NLA PO - Final .......!!!

  • Sehe dies ähnlich, die grossen Überraschungen werden ausbleiben.

    Zug / Biel 4:1
    Viel mehr als einen einzelnen Überraschungserfolg kann man den Bielern kaum zumuten.

    HCD / ZSC 3:4
    Einschleim.... nein, im Ernst, diese Serie hat am ehesten das Potential, einen Favoriten zu stürzen. Arno del Curto jammert zwar alle Zeitungen voll mit seinen Verletzten, aber ausser Guggisberg werden dann - oh Wunder - trotzdem alle parat sein. Dennoch war der ZSC diese Saison verschiedentlich nahe dran, und irgendwann müssen Monnet und Bärtschi ja treffen.... :wink:

    Kotzerong / LaguNO 4:2
    Lääri Harrass wird zwar mit Mann und Maus mauern und jeden exkommunizieren, der sich über die rote Linie wagt. Trotzdem fehlen Lugano die Spieler der Sorte "Murks, Würg & Knorz", welche es bräuchte, um mit dem "System-Larry" die spielerisch starken Gotteronisten zu beunruhigen. Die Luganesi sind zu stolz, um die Scheibe irgendwie wegzuhauen, sondern wollen spielen und auch schöne Trickli zeigen.

    Kloten / SCB 3:4
    Na ja, die Hoffnung stirbt auch hier zu allerletzt. Die Routiniers des SCB sind zwar allesamt im Formtief ihres Lebens, einige müssen aufpassen, dass sie bezüglich der Skoreliste nicht noch hinter Bührer zurückfallen. Und im Normalfall reicht es nicht, wenn nur 2 Spieler bzw. Vermin / Berger plus ein Ausländer das Tor treffen. Die Formkurve sieht Kloten im Aufwärtstrend, dazu der Heimvorteil. Man muss schon sehr optimistisch sein, um die Gründe zu finden, welche für den SCB sprechen. Beispielsweise: Man ist nicht Favorit; Plüss, Rüthemann, Gardner, Déruns etc. etc. müssen doch irgendwann noch irgendwas fertigbringen. Und in den Play-off's wird ja alles anders.

  • Zitat von Iceman

    Sehe dies ähnlich, die grossen Überraschungen werden ausbleiben.

    Zug / Biel 4:1
    Viel mehr als einen einzelnen Überraschungserfolg kann man den Bielern kaum zumuten.

    HCD / ZSC 3:4
    Einschleim.... nein, im Ernst, diese Serie hat am ehesten das Potential, einen Favoriten zu stürzen. Arno del Curto jammert zwar alle Zeitungen voll mit seinen Verletzten, aber ausser Guggisberg werden dann - oh Wunder - trotzdem alle parat sein. Dennoch war der ZSC diese Saison verschiedentlich nahe dran, und irgendwann müssen Monnet und Bärtschi ja treffen.... :wink:

    Kotzerong / LaguNO 4:2
    Lääri Harrass wird zwar mit Mann und Maus mauern und jeden exkommunizieren, der sich über die rote Linie wagt. Trotzdem fehlen Lugano die Spieler der Sorte "Murks, Würg & Knorz", welche es bräuchte, um mit dem "System-Larry" die spielerisch starken Gotteronisten zu beunruhigen. Die Luganesi sind zu stolz, um die Scheibe irgendwie wegzuhauen, sondern wollen spielen und auch schöne Trickli zeigen.

    Kloten / SCB 3:4
    Na ja, die Hoffnung stirbt auch hier zu allerletzt. Die Routiniers des SCB sind zwar allesamt im Formtief ihres Lebens, einige müssen aufpassen, dass sie bezüglich der Skoreliste nicht noch hinter Bührer zurückfallen. Und im Normalfall reicht es nicht, wenn nur 2 Spieler bzw. Vermin / Berger plus ein Ausländer das Tor treffen. Die Formkurve sieht Kloten im Aufwärtstrend, dazu der Heimvorteil. Man muss schon sehr optimistisch sein, um die Gründe zu finden, welche für den SCB sprechen. Beispielsweise: Man ist nicht Favorit; Plüss, Rüthemann, Gardner, Déruns etc. etc. müssen doch irgendwann noch irgendwas fertigbringen. Und in den Play-off's wird ja alles anders.

    häsch mir abgschriebe gäll, wobi bi Chlote-SCB häsch en Schriebfehler.........
    Gruss Lolo

  • Wenn wir diese Serie überstehen sollten...werden wir Meister...

    Sieg gegen Davos...Halbfinal gegen Zug....im Final treffen wir dann auf Kloten und siegen in Spiel 6 in der Halle....So einfach geht das

  • Zitat von Draft

    papperlapapp, nach spätischtens 6 Spiel simmer im Halbfinal.
    Die andere Serie sind würkli wayne!

    so isches!

    de zsc isch uf jedere position schwächer bsetzt, hät kei gueti saison gha, isch i de specials e katastrophe, hät jedes spiel gege bergaffe verlore und isch de 10:90 usesiter. und genau darum tipp ich uf de zsc! es wird e überraschig gäh, gspür das... :floet:

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Analyse Welche drei Qualitäten Coaches und Politiker haben müssen, um erfolgreich zu sein. Von Kent Ruhnke

    Die Republikaner und das Playoff

    Kent Ruhnke Der 59-Jährige Kanadier wurde mit Biel (1983), den ZSC Lions (2000) und dem SCB (2004) Meister. Zuletzt coachte er den NLB-Klub EHC Olten.

    Sie mögen sich wundern, was amerikanische Politik mit dem Schweizer Playoff zu tun hat, das heute beginnt. Die kurze Antwort lautet: nicht viel. Aber als ich (mit Entsetzen) verfolgte, wie sich republikanische Präsidentschaftskandidaten in den Vorwahlen zanken wie Jugendliche und es keiner schafft, Mehrheiten für sich zu gewinnen, schoss es mir durch den Kopf, dass es Parallelen gibt zwischen Politikern und Coaches. Ich kam auf drei Qualitäten, die bei beiden wichtig sind, um erfolgreich zu sein, und die selten alle in einer Person gefunden werden:

    Erstens sollten sie emotional stabil, mit sich und der Welt in Frieden sein. Nicht verbittert oder sogar paranoid wie Richard Nixon. Emotionelle Stabilität fand sich bei US-Präsidenten etwa bei Dwight Eisenhower oder Ronald Reagan und aktuell bei Italiens neuem Premier Mario Monti.

    Zweitens sollten sie fähige Manager sein mit einem guten Urteilsvermögen. Und das subtile Gespür haben für die Beschaffenheit der Umstände. Sie sollten instinktiv spüren, was und wer zusammenpasst, wann sie Druck ausüben, wann in die Details gehen müssen und wann sie delegieren können. Kurz: Wissen, was Menschen wollen und brauchen. Der republikanische Favorit Mitt Romney ist ein guter Manager, aber, bis dato, kein erfolgreicher Politiker.

    Drittens müssen sie überzeugen können, bis zum Punkt von unverfrorener Demagogie. Sie sind von Natur aus wandelbar und vereinen mehr als zu spalten. Im Eishockey können sie ihre Spieler zusammenführen mit der Wir-gegen-die-Welt-Rhetorik (wie Arno Del Curto). In der Politik werden sie meist die eigene Partei stärken, aber die anderen gegen sich aufbringen (wie Christoph Blocher). Bill Clinton war ein meisterlicher Demagoge. Er inspirierte, indem er an höhere Ziele appellierte. Seine Achillesferse waren seine Management-Qualitäten und seine Personalauswahl – besonders, was weibliche Praktikantinnen anging.

    Lassen Sie mich aufgrund dieser Kriterien die vier Serien betrachten:

    Zug - Biel

    Auf dem Papier eine eindeutige Angelegenheit. Biel hat nur einen Trumpf, Stargoalie Reto Berra, den zurzeit wohl besten Spieler der Liga. Zug hat viel mehr Waffen, inklusive der besten Offensive und einem ebenfalls guten Torhüter. Doch es kursieren Gerüchte, dass es in der Zuger Kabine Unruhe gibt. Doug Shedden forciert seine beiden Toplinien erbarmungslos, und einige andere finden, sie sollten öfter spielen. Sheddens Überzeugungskraft, um sein Team zu einen, wird entscheidend dabei sein, ob der EVZ bis in den Final kommt. Beide Coaches haben uns schon Ausbrüche von emotioneller Unsicherheit gezeigt. Biels Kevin Schläpfer sah man unlängst im Fernsehen, wie er sich völlig entnervt mit dem Schiedsrichter anlegte. Shedden ist sehr offenherzig und lässt manchmal zu stark negative Emotionen zu. Je länger das Playoff, desto mehr könnte sich dieser wunde Punkt auswirken. Prognose: Zug in 5 Spielen

    Davos – ZSC Lions

    Ein klassisches Duell zwischen einem hervorragenden Überreder (Del Curto) und einem guten Manager (Hartley). Unter normalen Umständen fegt der HCD die enttäuschenden Löwen vom Eis, aber Verletzungen bei den Bündnern sorgen für etwas Spannung. Beide Coaches haben genug Erfahrung, damit ihnen ihre Emotionen nicht in den Weg kommen. Doch Hartley hat nicht die Überzeugungskraft Del Curtos. Dieser wird es schaffen, dass Schwachstellen nicht zu einem Problem werden und sich die Spieler wieder um ihn scharen. Doch eine Serie über sechs oder sieben Spiele würde die Davoser Chancen auf einen weiteren Titel mindern. Prognose: Davos in 6 Spielen

    Fribourg - Lugano

    Dies könnte für die Freiburger das Jahr des Durchbruchs werden. Ihr RookieCoach Hans Kossmann hat gezeigt, dass er mit schwer zu führenden Stars wie Christian Dubé, Simon Gamache und Julien Sprunger umgehen kann. Seine Management-Fähigkeiten sind also gut, und er scheint als Mensch in sich zu ruhen. Wenn ich ihm einen Tipp geben müsste, dann den, dass er sich jetzt nicht mehr zu sehr einmischt, sondern einfach zur Seite steht. Larry Huras ist ein trefflicher Manager, er wird bis ins letzte Detail vorbereitet sein. Doch sein Mikromanagement ist manchmal zu viel für die Spieler. Und sein Team ist auf der Centerposition einfach zu schmächtig besetzt, um in diesem Playoff eine Schlüsselrolle zu spielen. Prognose: Fribourg in 5 Spielen

    Kloten – Bern

    Es wird oft gesagt, dass Teams ihren Coaches ähneln – die Kloten Flyers, die ein Spiegel von Anders Eldebrink sind (und umgekehrt), sind ein gutes Beispiel dafür. So kühl der Schwede ist, so diszipliniert spielt sein Team. Aber manchmal fehlen mir hier etwas die Emotionen. Sein Gegenspieler Antti Törmänen hat in Bern ein Team übernommen, das sich selbst zu zerstören scheint. Wenn ich das SCB-Kader anschaue, bin ich beeindruckt. Ich finde, die Berner sind auf dem Papier besser, die Klotener auf dem Eis. Die Trainer könnten hier eine wichtige Rolle spielen. Wenn es einer schafft, seinem Team so einzuheizen, dass es jeden Preis für den Sieg bezahlt, könnte dieses die Überraschung des Playoff werden. Aber bisher habe ich das nötige Feuer weder bei Kloten noch bei Bern gesehen.

    Prognose: Kloten in 7 Spielen

    Wie Sie sehen, schafft es kein Coach, alle Fähigkeiten einer idealen Führungspersönlichkeit auf sich zu vereinen. Aber ich bin davon überzeugt, dass wir im Final nicht das Duell zweier Management-Typen erleben werden. Und dass Mitt Romney nicht der nächste Präsident der Vereinigten Staaten wird. Denn Menschen wollen, ja müssen zu Grosstaten inspiriert werden. Wir wissen alle, wer das in der National League A am besten kann. Aber in diesem Jahr sind Arno Del Curto einige Coaches dicht auf den Fersen. Die Frage ist: Werden sie ihn einholen?

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  • Zuger Schaulaufen – Adieu für Kloten und ZSC

    Heute Abend startet das Titelrennen im Schweizer Eishockey. Tagesanzeiger.ch/Newsnet erklärt, wer sich in den Playoff-Viertelfinals durchsetzen wird – und weshalb.


    EV Zug (1. der Qualifikation) – EHC Biel (8.)

    Wohl selten in der Playoff-Geschichte waren die Rollen so klar verteilt wie in der Best-of-7-Serie zwischen dem Qualifikationssieger und den Seeländern, die erstmals seit dem Wiederaufstieg im Meisterrennen mitmachen dürfen. Obwohl Biels Goalie Reto Berra eine tolle Saison hinlegt, ist der Aussenseiter gegen Zugs spektakuläre Offensive um Topskorer Damien Brunner letztlich machtlos. Für die Bieler und ihren Anhang geht ein erstaunlich konstanter Winter zu Ende, wobei der fröhliche und engagierte Tausendsassa Kevin Schläpfer seinen Statuts als Hockey-Gott nicht verlieren wird. Das Überraschungsteam der Saison ist für die Zentralschweizer ein willkommener Aufgalopp für die finale Phase, die für das Team von Doug Shedden im Final enden wird. Der EVZ ist in diesem Frühjahr ein heisser Titelkandidat, weil die Mannschaft viel ausgeglichener besetzt ist, als man meint. Das Resultat: Der EVZ setzt sich mit 4:0 Siegen durch.

    HC Davos (2.) – ZSC Lions (7.)

    Auf dem Papier spricht alles für den Titelverteidiger, der seit dem 7. Dezember 2010 (0:1) kein Duell mehr gegen die Löwen verloren hat. Und der HC Davos ist eigentlich bei allen Faktoren, die wesentlich für Erfolge im Eishockey sind, besser als der Gegner. Namentlich im Powerplay ist der Unterschied der beiden alten Rivalen krass: Während die Davoser in Überzahl auch nach dem Abgang von Jaroslav Bednar wie gewohnt skoren, zeigt sich das Rudel um Dompteur Bob Hartley in solchen Phasen erschreckend schwach und hilflos. Dennoch stapelt Arno Del Curto vor dem ersten Playoff-Bully wie gewohnt tief: Gerade die negative Bilanz könnte den ZSC aufwecken und doppelt motivieren, meint der «Trainer des Jahres 2011». Wenn einer weiss, was im Playoff abgeht, dann der Engadiner, der fünfmal in den letzten zehn Jahren den Pott ins Landwassertal holte. Fazit: Sollten die wackeren, aber braven Lions, die immerhin auf der Torhüterposition mit Lukas Flüeler und Ari Sulander gut besetzt sind, ein drittes Heimspiel erzwingen, so haben sie sich nach einer durchzogenen Qualifikation wenigstens mit ihrem Anhang versöhnt. Die Prophezeiung von Tagesanzeiger.ch/Newsnet: Der HC Davos gewinnt mit 4:1 Siegen.

    HC Fribourg-Gottéron (3.) – HC Lugano (6.)

    Es wäre ja gelacht, wenn in diesem Playoff-Duell die Tore nicht wie reife Früchte von den Bäumen fallen würden. Beide Mannschaften haben spektakuläre Offensivgeister in ihren Reihen. Doch eine alte Devise besagt: Mit einer starken Offensive kann man zwar Spiele gewinnen, Meister wird man aber mit einer wirkungsvollen Defensive. In dieser Beziehung hat Coach-Debütant Hans Kossman mit den Eisdrachen Erstaunliches vollbracht. Zwei weitere Gründe sprechen für die Freiburger: das fanatische Publikum zu Hause und Schlussmann Cristobal Huet, der seine alte Form wiedergefunden hat, während Benjamin Conz in der Resega stagniert. Fazit: Gottéron wird heuer beweisen, dass der Klub nicht nur das beste Fondue des Landes in der Buvette der BCV-Arena präsentieren kann, sondern auch eine formidable Equipe. Ob es dann zur Finalteilnahme reicht, hängt davon ab, ob die Copains auf dem Eis weiterhin so zusammenhalten wie bis anhin. Unser Tipp: Fribourg schafft den Halbfinaleinzug mit 4:2 Siegen.

    Kloten Flyers (4.) – SC Bern (5.)

    Das Duell kündigt sich als die spannendste und am härtesten umkämpfte Viertelfinalserie im Frühling 2012 an. Es ist auch für die Fans, die in der Qualifikation von ihren Lieblingen weiss Gott nicht immer verwöhnt wurden, eine attraktive Paarung. Dass sich der SCB für das letztjährige Aus im Halbfinal revanchieren möchte, liegt auf der Hand. Und dass es den Flyers wieder besser läuft, seit sich die Verletztenliste deutlich verkleinert hat, ist offensichtlich. Viele Experten glauben, dass rein spielerisch gesehen Kloten von Bern nicht bezwungen werden kann. Aber im Playoff spielen Disziplin, Einsatz, Wille, Hingabe, Leidenschaft und Glück eine ebenso wichtige Rolle. Deshalb sind die Mutzen, welche die Turbulenzen nach dem Trainerwechsel von Larry Huras zu Antti Törmänen mittlerweile verkraftet haben, nicht zu unterschätzen. Und irgendwann einmal wollen auch die Routiniers Martin Plüss und Ivo Rüthemann beweisen, dass sie nach wie vor zu den offensiv stärksten Akteuren des Landes gehören. Deshalb unser Tipp: Der SCB kämpft sich mit 4:3 Siegen in den Halbfinal, wo dann die Herrlichkeit aufhört. Für eine Finalteilnahme reicht die Klasse der Berner schlichtweg nicht aus.

    Quelle: Tagesanzeiger.ch

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Gysino

    min tipp isch iitroffe. känneden ja bestimmt.

    Du häsch gar nöd tipped!

    Keine häd rächt tipped, aber es paar sind total daneben gsi:

    Zitat von The Fan


    Mach mal eine uf Gysino:
    Davos-Zett 0:4
    Realistisch höchstens 5 Spiel für de Z und en Final dAFFos:ZUG


    Schad! Mit eim Satz alles vermassled!
    Total daneben lagen:

    Zitat von Mushu


    Davos-ZSC: 4:0

    Zitat von Wagner


    Davos-Zett 4:0 leider...

    Zitat von Mitsch 2006


    Davos - ZSC 4:0

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