Ich finde nicht dass sie sich blöd anstelle, gekämpft wie die Wilden. Fakt ist einfach dass wir viel mehr Aufwand für ein Tor betreiben müssen als Fribourg. Die haben jetzt halt einen Lauf, aber vielleicht braucht es nur mal einen Lucky punch vom Z um wieder in die Serie zu kommen.
Spiel 2: ZSC - HCFG
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Zitat von Der Weise
Ich finde nicht dass sie sich blöd anstelle, gekämpft wie die Wilden. Fakt ist einfach dass wir viel mehr Aufwand für ein Tor betreiben müssen als Fribourg. Die haben jetzt halt einen Lauf, aber vielleicht braucht es nur mal einen Lucky punch vom Z um wieder in die Serie zu kommen.
mal ist glaub das falsche wort, so schnell wie möglich.
ich persönlich war vom 3. drittel recht enttäuscht... und mit einem mikrigen tor gewinnt man gegen fribourg halt einfach nicht! -
Wird jetzt wirklich eng. Fribourg clever. Klar stärker als ein HCD. Und mit einer Toplinie die wir nie im Griff hatten. Zudem mit dem Quentchen Glück das du brauchst. Ist eigentliche eine typische 0-4 Serie. Aber totgesagte Leben länger....
Aber es braucht mehr jetzt mehr dräck... -
Meiner Meinung nach hat man sich heute selbst geschlagen...wieder etliche unbedrängte Scheibenverluste...nach einigen Minuten nicht mehr mit dem Körper gespielt..
Mit so einem Angsthasenhockey gewinst du so ein Spiel einfach nicht!
Da muss was passieren und zwar sofort! ANsonsten ist spätestens am nächsten DOnnerstag schluss!
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Zitat von Der Weise
Ich finde nicht dass sie sich blöd anstelle, gekämpft wie die Wilden. Fakt ist einfach dass wir viel mehr Aufwand für ein Tor betreiben müssen als Fribourg. Die haben jetzt halt einen Lauf, aber vielleicht braucht es nur mal einen Lucky punch vom Z um wieder in die Serie zu kommen.
Vor dem Tor stellt man sich auf jeden Fall blöd an, wenn man sich genügend sehr gute Chancen erarbeitet und alle klar versiebt. Zudem wird immer noch Traumtänzerei betrieben und statt den direkten Zug aufs Tor immer wieder der berühmte Pass zuviel gespielt. Blöd angestellt auch bei beiden Gegentoren Sprunger darf 2 mal ungestört schiessen und das entscheidende Tor fällt nachdem ein Entlastungsangriff von Gotteron endet und der Puck von uns in der eigenen Zone versemmelt wird. Blöd auch wenn alle Weitschüsse entweder nebens Tor gehen oder mitten auf den Torhüter abgegeben werden. Gekämpft wurde gut, nur reicht das nicht wenn man sich in den entscheidenden Phasen blöd anstellt. Aber Du wirst die vergebenen Chancen wohl alle mit Pech erklären und die Gegentreffer als glücklich bezeichnen! -
Zitat von Mac
Vor dem Tor stellt man sich auf jeden Fall blöd an, wenn man sich genügend sehr gute Chancen erarbeitet und alle klar versiebt. Zudem wird immer noch Traumtänzerei betrieben und statt den direkten Zug aufs Tor immer wieder der berühmte Pass zuviel gespielt. Blöd angestellt auch bei beiden Gegentoren Sprunger darf 2 mal ungestört schiessen und das entscheidende Tor fällt nachdem ein Entlastungsangriff von Gotteron endet und der Puck von uns in der eigenen Zone versemmelt wird. Blöd auch wenn alle Weitschüsse entweder nebens Tor gehen oder mitten auf den Torhüter abgegeben werden. Gekämpft wurde gut, nur reicht das nicht wenn man sich in den entscheidenden Phasen blöd anstellt. Aber Du wirst die vergebenen Chancen wohl alle mit Pech erklären und die Gegentreffer als glücklich bezeichnen!In einen Punkt gebe ich dir recht. Es fehlt der direkte Zug aufs Tor, den man gegen Davos die letzten Spiele hatte. Zudem gab es unglaublich viele dumme Puckverluste in der eigenen Zone. Und Fribourg lässt sich leider nicht zweimal bitten.
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Zitat von Joey_88
Meiner Meinung nach hat man sich heute selbst geschlagen...wieder etliche unbedrängte Scheibenverluste...nach einigen Minuten nicht mehr mit dem Körper gespielt..
Mit so einem Angsthasenhockey gewinst du so ein Spiel einfach nicht!
Da muss was passieren und zwar sofort! ANsonsten ist spätestens am nächsten DOnnerstag schluss!
Scheibenverluste und Ungenauigkeiten können in der Hitze des Gefechtes entstehen. Was ich nicht verstehe, dass gegen Fribourg nie Intensität a la Playoff entwickelt werden kann. Irgendwie lullen uns die Freiburger jeweils ein und jegliche Playoffpower eird erstickt. Auch als Zuschauer sieht es jeweils nicht nach Playoff Hockey aus! Frust! -
Zitat von Der Weise
Ich finde nicht dass sie sich blöd anstelle, gekämpft wie die Wilden. Fakt ist einfach dass wir viel mehr Aufwand für ein Tor betreiben müssen als Fribourg. Die haben jetzt halt einen Lauf, aber vielleicht braucht es nur mal einen Lucky punch vom Z um wieder in die Serie zu kommen.
ich finde nicht, dass es einen lucky punch braucht, sondern mehr konsequenz vor dem tor. im ersten drittel haben wir fribourg teilweise an die wand gespielt, da muss einfach ein tor fallen. und im powerplay schaute auch wieder nichts raus. wir sind nicht schlechter als fribourg, die mannschaft im prinzip wenig falsch gemacht, gut gekämpft, aber man muss halt die tore machen.
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Fribourg schafft es total, die Emotionen raus zu nehmen, die wir bräuchten! Das Spiel muss nach 2 Dritteln entschieden sein! Und un der OT spielten wir zu sehr mit dem Feuer!
Wick muss 3 Tore machen, damn.
It aint over till its over! ZSC suscht gar nüt!
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- Offizieller Beitrag
Zitat von Der Weise
Fakt ist einfach dass wir viel mehr Aufwand für ein Tor betreiben müssen als Fribourg.Torschüsse 28:24, Flüeler 91,67%, Conz 96,43%
http://www.nationalleague.ch/NL/spiele/nla/…=20131105077345
Wir brauchen nicht erst diese Saison viel zu viele Chancen für ein Tor, nur ist es letzte Saison irgendwie immer aufgegangen, bis zum Schluss.
Auch jetzt ist noch lange nicht aller Tage Abend!
Es geht weiter!
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mal eine frage an die experten hier drinn, für was hat sich eigentli unser ersatzauländer umgezogen? habe ihn beim einlaufen gesehen und die ersten 5min. vermisse tambellini schon ein bischen
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Wenn wir dieses Jahr im Final spielen, dann wäre das eine weitere grosse Überraschung dieser Mannschaft. Nun, sie hat letzte Saison und dieses Jahr im Viertelsfinal schon gezeigt, dass sie sich aus schwierigen Situationen herausspielen kann. Immer wieder hat sie in fast aussichtslosen Situationen noch die richtigen Änderungen vornehmen können und eine Reaktion gezeigt. Mal schauen, ob sie noch Reserven hat. Ich wäre wirklich baff!
Viel Glück am Samschtig ZSC!!!
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Wo war eigentlich Shannon?
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Lashoff war noch der beste von den 2 ausländern
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Tremblay hat glaub ich das Törchen auf und zu gemacht.
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Nüchtern betrachtet spielt FRI halt schon sehr gutes Eishockey, das muss anerkannt und akzeptiert werden ! Der Z war heute gut, aber nicht gut genug. Es fehlte definitiv nicht viel um zu gewinnen... die wenigen Top-Chancen müssten halt einfach rein um die Serie auszugleichen. Bykov hat uns schon in den 90ern zerstört, jetzt zieht sein Sohn nach... Unglaublich !
Der Z hat jetzt nichts mehr zu verlieren und wer weiss.... We still believe, it's not over yet ! Und jetzt
Cheers
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Es war mal wieder wie zu Beginn des Viertelfinales. Wer soviel Torchancen auslässt und auch das leere Tor in der Verlängerung nicht trifft, der kann gegen den Tabellenführer nicht bestehen und hat es schlussendlich dann auch nicht verdient. Ein Monnet ist in dieser Serie kaum zu sehen und die Ausländer scoren viel zu wenig. Die Passqualität lässt auch zu wünschen übrig. Fribourg spielt gut, aber nicht überragend. Eine Mannschaft mit mehr Scoringsqualitäten, hätte heute gegen Fribourg gewonnen. Sehr schade.
DEGShanahan
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- Offizieller Beitrag
ZSC Lions - Fribourg-Gottéron 1:2
Ein Stich ins Herz
Die ZSC Lions verlieren gegen Freiburg 1:2 in der Verlängerung. Der Meister findet weiterhin keinen Weg, gegen ein offensiv wie defensiv abgeklärtes Gottéron zu gewinnen. Die Lions liegen in der Halbfinalserie 0:2 zurück.
Ulrich Pickel, Zürich (NZZ)
Die ZSC Lions sind noch immer auf der Suche nach dem Rezept, wie der HC Fribourg-Gottéron zu überwinden ist. Das 1:2 in der Verlängerung war die zehnte Niederlage gegen die Westschweizer in Serie. Und in der Halbfinalserie liegen die Zürcher nun 0:2 zurück. Waren sie beim 2:3 in Spiel 1 trotz dem knappen Resultat noch die klar unterlegene Mannschaft gewesen, nützte ihnen in Spiel 2 auch eine deutlich bessere Performance nichts.
Viel Taktik, viel Spannung
Die ZSC Lions erwischten sogar den deutlich besseren Start. Nach 36 Sekunden hatten sie bereits zwei Torschüsse abgegeben. Dafür hatten sie am Dienstag etwa eine gefühlte halbe Stunde benötigt. Im gleichen Stil ging es weiter, nach weniger als zwei Minuten verpasste Monnet das 1:0, kurz danach erging es Schäppi gleich. Für die Gäste hatte Jeannin eine Möglichkeit, doch zum Erfolg kam keiner.
Als Fazit aus den ersten zwanzig Minuten blieb: Die Zürcher waren aktiver, besser und hatten mehr Chancen. An die anfängliche Freiburger Dominanz in Spiel 1 kamen sie aber nicht ansatzweise heran. Dies lag quasi in der Natur der Sache, hatte es doch mit der unterschiedlichen taktischen Ausrichtung der beiden Teams zu tun: Die Freiburger betreiben eine Art Pressing, sie verlagern mit allen fünf Spielern das Geschehen konsequent und möglichst weit nach vorne. Wenn sie, vor allem bei Heimspielen, auch noch mit zwei Mann Forechecking betreiben, sind Spektakel und Torchancen en masse garantiert, aber nicht unbedingt Stabilität.
Demgegenüber gehen die ZSC Lions nur mit einem Mann ins Forechecking. Dies sorgt für mehr Stabilität nach hinten, gleichzeitig aber auch für Flexibilität, indem je nach Gelegenheit rasch auch ein zweiter Stürmer nach vorne aufrücken kann. Da die Freiburger auswärts ihr Pressing in der Regel weniger aggressiv betreiben und die Zürcher gleichzeitig nicht mit Mann und Maus den Angriff suchen, überraschte es folglich nicht, dass das Spiel nicht gleich viel Spektakel bot wie am Dienstag. Dafür fehlte die Spannung umso weniger – und dies bis zum Schluss. Die Lions blieben tonangebend. Nach knapp 27 Minuten kamen sie zur verdienten Führung: Bärtschi lenkte einen Schuss Segers gekonnt ab. Danach kam die beste Phase der ZSC Lions. Sie machten alles richtig, liessen die Scheibe und den Gegner gleichermassen laufen und sorgten ständig für Gefahr. Doch aus alledem resultierte kein zweites Tor mehr. Die nicht ausgenützte Überlegenheit sollte sich bald rächen.
Anstelle der Vorentscheidung, die das 2:0 zweifellos gewesen wäre, kam die Ernüchterung, und dies erst noch zu einem psychologisch denkbar ungünstigen Moment: 21 Sekunden vor Ablauf des Mitteldrittels konnte der ZSC-Goalie Flüeler einen Schuss Sprungers nicht kontrollieren, Hasani schob zum 1:1 ein. Danach herrschten weiterhin Taktik und Spannung, aber wenig Spektakel. Und den Gästen war anzusehen, dass der Treffer genau die Moralspritze gewesen war, die sie gebraucht hatten.
Und wieder trifft Bykow
Sie war stark genug, um schliesslich sogar die Entscheidung zu erzwingen: Bykow jubelte nach gut vier Minuten der Verlängerung, doch das Spiel lief zunächst weiter. Die Konsultation der TV-Bilder brachte dann die Bestätigung – 2:1. Bykows Treffer kam für die Zürcher einem Stich ins Herz gleich. Er hatte schon am Dienstag das siegbringende Tor geschossen. Für die Gäste war dies der krönende Abschluss eines sehr abgeklärten Auftritts. Gottéron kann nicht nur die Offensive forcieren, sondern beherrscht auch das defensive Spiel, falls nötig. Das macht die weiteren Aussichten für die ZSC Lions nicht günstiger.
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- Offizieller Beitrag
Zitat von LarryTorschüsse 28:24, Flüeler 91,67%, Conz 96,43%
http://www.nationalleague.ch/NL/spiele/nla/…=20131105077345
Wir brauchen nicht erst diese Saison viel zu viele Chancen für ein Tor, nur ist es letzte Saison irgendwie immer aufgegangen, bis zum Schluss.
Auch jetzt ist noch lange nicht aller Tage Abend!
Es geht weiter!
Hey Larry
Für eine viel zu weiche Romand-Loser-Truppe machen die das aber gar nicht so schlecht; oder?
Gruss
RogerWird eine fast unmögliche Mission, auf der wir uns da befinden. Es spricht nicht viel dafür, dass wir gerade jetzt 4 von den 5 nächsten Spielen gegen Fribourg gewinnen ...
Versuchen wir's!
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