1/2 Final: ZSC - Servette

    • Offizieller Beitrag

    Wie der ZSC in diese Partie gestiegen ist, hat mir gefallen. Da ging der Wecker in der Kabine vorgängig runter. Und wie! Alle waren präsent. Alle waren auf die Zweikämpfe mit den Genfern bereit. Nicht nur das, heute waren es die Zürcher, die körperlich die Oberhand behielten, die die meisten Zweikämpfe gewannen. Es sah erfreulich, sehr erfreulich aus. "Den Genfern wird irgendwann die Puste ausgehen, und dann hauen wir denen die Tore rein.", geht es mir durch den Kopf.

    Dann dieser unglaubliche Pass von Shannon! Eigentlich der erste Fehler der Unseren. Und der Gianni Rivera macht sie dann auch noch bilderbuchmässig! Affig, so etwas! Da kommen die praktisch zur ersten Torchance und es steht 1:0 für die Platzhirsche.

    Was so ein Tor ausmachen kann! Die Physiognomie (sorry, aber es ist doch jedes Mal ein Highlight, wenn man dieses Wort mal gebrauchen kann) des Spiels änderte sich in der Folge drastisch. Genf jetzt mit wiedererstarkten Selbstvertrauen! Welches selbstredend dann auch grad noch dem Hirn den Befehl gab, es solle den Muskeln mitteilen, sie seien gar nicht müde.

    Und plötzlich sah man einen ZSC, der wieder so spielte, wie bei ihren diversen Auftritten gegen Lausanne. Kombinierend und kombinierend und kombinierend und nochmals kombinierend. Abschlüsse Fehlanzeige. Tore? Nicht daran zu denken! Und wenn Schüsse abgefeuert wurden - was selten genug passierte - dann entweder genau auf den gegnerischen Goalie oder am Kasten vorbei.

    Die Genfer ihrerseits waren im Spiel und erhöhten das Skore nun in regelmässigen oder von mir aus unregelmässigen Abständen. Der Match war jedenfalls nach zwei gespielten Dritteln entschieden.

    Zwar zeigte der ZSC im letzten Abschnitt eine erfreuliche Reaktion. Wie schreien jeweils die Coaches in solchen Situationen, bevor sie ihre Guys mit wutentbrannter Stimme nochmals aufs Eis jagen: "Wenn wir schon diesen Match verlieren, dann GEWINNEN WIR WENIGSTENS DIESES VERDAMMTE LETZTE DRITTEL!"

    Und genauso kamen die blauen dann auch aufs Eis. Dass es nicht zu mehr, als 2 Toren mehr reichte, erachte ich als nicht so dramatisch. Die Reaktion hat gezeigt, dass das Feuer brennt. Und man hat auch gesehen, dass die Servettiens am Schluss am Ende ihrer Kräfte waren. Beides gute Vorzeichen für den Showdown am Donnerstag. Und ja, es kommt ja nochmals etwas Kohle rein.

  • Zitat von Larry

    Hei ei ei das Gejammer wieder im Nörgelforum!

    Ihr könnt alles in Frage stellen sollten wir am DO nicht siegen aber bitte nicht immer nach jeder (unwichtigen) Niederlage! :roll:

    Mir werded Meischter, isch ja klar! :mrgreen: :cool: :geil:


    Nanana wir (oder ich für meinen Teil zumindest) jammere nicht, diskutiere nur die Fehler von heute..
    Am Donnerstag trage ich wieder meine braunen Schuhe im Aussendienst, nehme das andere Jacket, nehme das Geld meiner Bürokollegen und bleibe dem HaSta fern :mrgreen:

    Wo problem :nixwiss:

    Russki standart!!

  • Zitat von Larry

    :rofl:

    Du gisch alles! :applaus: :mrgreen:

    PS: 2000 und 2001 hani das amigs au no gmacht....nach jedere Niederlag häd alles müesse gänderet werde! :razz:


    Du bisch halt 20 Jahr vorus :mrgreen:

    Das isch wahschienlich au de Grund wieso du so locker bisch, du kennsch d Resultat halt scho.
    Du häsch sicher de Sports almanac em Marty klaut :mrgreen:

    Ich blieb bi mine 666 Ritual :twisted:

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    ZSC Lions lehnen sich zu spät auf

    Die Zürcher müssen nach dem 2:5 in Genf wie schon im Playoff-Viertelfinal zu einem Entscheidungsspiel antreten.

    Von Silvan Schweizer, Genf

    Dieses Gesetz scheint unumstösslich zu sein: Wer in dieser Serie das erste Tor ­erzielt, gewinnt auch. Und zwar komfortabel. Diesmal war Servette wieder an der Reihe, stürmte schliesslich zu einem 5:2. Damit müssen die ZSC Lions morgen Donnerstag zu einem Entscheidungsspiel im Hallenstadion antreten. Wie schon im Viertelfinal gegen Lausanne.

    Einmal mehr blieben sie eine unmittelbare Reaktion auf den ersten Gegentreffer schuldig. In der Qualifikation hatten die Zürcher mehrere Partien noch gewendet, auch in Lausanne und Genf. Doch im Playoff schafften sie es erst ­einmal, nach einem 0:1 noch zu siegen. Dabei hätten sie diesmal vor dem anscheinend so wichtigen Moment selbst die ­Möglichkeit zur Führung gehabt: Doch Bärtschi, blendend eingesetzt von Cunti, schloss alleine vor Servette-Goalie ­Stephan zu überhastet ab.

    Stattdessen spielte kurze Zeit später Shannon einen fatalen Fehlpass auf den Stock von Rivera, der die Einladung annahm (8.). Die erste ZSC-Sturmlinie, die schon so oft entscheidende Tore bei­getragen hatte in diesem Playoff, war auch beim 0:2 beteiligt, als Servette von ihrem Wechselfehler profitierte. Und bei Kontern kassierten die Zürcher kurz vor der zweiten Pause die nächsten beiden Gegentore. Ihr Wille schien gebrochen. Auch ihr Powerplay konnte ihnen nicht helfen: In der Qualifikation hatte da die Erfolgsquote noch bei 20 Prozent ­gelegen, im Playoff ist sie nun unter 10 Prozent ­gerutscht.

    Erst im letzten Drittel, als das Duell eigentlich schon gelaufen war, ­deuteten die Zürcher an, dass da vielleicht doch ein Meister in ­ihnen schlummert. Dass sie ein Team sind, das nicht erst nach zwei Tagen reagieren kann, sondern schon im Match selbst. Plötzlich stand es nur noch 2:4. Und hätten ­Bärtschi und Kenins danach nicht Aluminium getroffen, sondern ins Netz, es wäre noch einmal spannend geworden.

    Picards Sperre aufgehoben

    So aber durfte sich Genfs Coach McSorley doppelt als Sieger fühlen. Seine ­Manöver, auf die er in Rücklage oft ­zurückgreift, hatten diesmal Wirkung gezeigt. Er hatte jedem Journalisten, der es hören wollte, von den Ungerechtigkeiten erzählt, die seinem Team im Fall ­Picard und dessen Check gegen Fritsche widerfahren war. Er äusserte Zweifel daran, dass der ZSC-Stürmer seine Nase in jener Aktion überhaupt gebrochen hatte. Und er rekurrierte gegen die zwei Spielsperren. So nahm er die Aufmerksamkeit von seiner Mannschaft, richtete sie auf einen Nebenschauplatz.

    Und zur Überraschung vieler wurde sein Rekurs gutgeheissen. Picard durfte doch spielen. Sein Check sei zwar hart, aber nicht gegen den Kopf gerichtet gewesen, liess das Verbandssportgericht verlauten. Nach der Aufregung im NLB-Playoff Langenthal – Visp stiess es also zum zweiten Mal innert kürzester Zeit einen Entscheid des Einzelrichters um. Picard setzte dann zwar keine spielerischen Akzente, als Provokateur sorgte er aber immer wieder für Unruhe.

    Die Lions können dennoch Positives mitnehmen für Spiel 7: einerseits die Szenen nach dem Match, als die Genfer Fans minutenlang Goalie Stephan beklatschten. Ahnten sie schon, dass das sein letzter Heimmatch gewesen war, bevor er nach Zug wechselt?
    Anderseits spricht die NLA-Statistik für den ZSC: 80 Prozent der Heimteams gewannen die Belle.
    (TA)

  • nur scho wäg denä dräcks chlote fan müemer morn gwünne & de Final au grad!!!

    isch lowest, was für es höch die jetzt scho wieder händ und wie überheblich dass sie sind, nur wills im Final sind.
    wär schad, wänn mir die Chance nöd würed nutze, zum ine mal s'Muul so richtig stopfe; Oder gits öppis schöners, als en Derby-Final-Sieg?!?

    Morn ändlich wieder uf d'Chischte schüüsse und Genf wird zämebräche (oder so ähnlich. das hani scho bi Lausanne dänkt, aber s'1-0 hät ja au glanged ;)

  • Bald gaht d'Ticketschlacht los, ich bin scho mächtig nervös uf morn Abig, min Bei fiebriered unter em Pult und min Playoffbart riess ich morn während em Match wohl Haar für Haar us. Yess, jetzt hät's mich ändlich au wieder richtig verwütscht s'Playoff-Fieber;-) Gnüssed dä Tag, liebi ZSC-Fründe:-)

  • Zitat von Schäri

    Bald gaht d'Ticketschlacht los, ich bin scho mächtig nervös uf morn Abig, min Bei fiebriered unter em Pult und min Playoffbart riess ich morn während em Match wohl Haar für Haar us. Yess, jetzt hät's mich ändlich au wieder richtig verwütscht s'Playoff-Fieber;-) Gnüssed dä Tag, liebi ZSC-Fründe:-)

    Juhui, Schlacht gunne bevor sie agfange hät;-) Freu mi mächtig uf morn. :fight:

  • Ich bin einfach frustriert, dass jeweils ein katastrophaler Pass reicht, um den Gegner aufzubauen. Klar war es Shannon's schuld, aber in den Playoffs haben wir genau 1 mal einen Rückstand drehen können und das war in Lausanne und auch dort nur übers Penaltyschiessen.

    Zuviele individuelle Fehler: 1. Tor Shannon, 2. Tor Wechselfehler, 4. Tor Flüeler. Und vorne schön zuerst Stephan warmgeschossen, wie es jeder Goalie liebt. Aber das ist ja nichts Neues.

    Nichts von Ticketschlacht, es hat noch jede Menge.

    Morgen braucht uns unser Team, dann kommt es noch gut! Bin aber jetzt schon nervös...

  • Zitat von 007

    Ich bin einfach frustriert


    Geht mir genau so! :fight:

    Aber irgendwie liebe ich diese emotionale Berg- und Talfahrt in diesen Playoffs. Habe ich gestern schon auf der Rückfahrt gedacht.

    Jedoch: mit einem Ausscheiden Morgen, würde das Saisonziel Finale verpasst. Wäre eine riesige Enttäuschung und dann muss endlich etwas passieren. Schon letztes Jahr hätten wir in den Final gehört.

    Wobei man dann nicht an Spielen wie gestern herumstudieren muss. Sondern an der ersten und der zweiten Niederlage gegen Genf.

    Irgendwann gewinnt man das Spiel 7 halt nicht mehr. Ist jetzt schon das dritte Mal mit Crawford! Noch keine Serie hat er unter 7 Spielen gewonnen.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Habe den Eindruck, man lässt sich - ähnlich wie letztes Jahr gegen Fribourg - wieder zu sehr auf einen offenen Schlagabtausch ein. Der ZSC wirbelte, dass es eine Freude war zum Zuschauen - nur liess man die Senfer umgekehrt immer wieder mit Volldampf in die gefährliche Zone vor Flüeler laufen. Und haben die Genfer erst einmal Fahrt aufgenommen, ist die Wucht der physisch starken Spieler nur schwierig zu bremsen. Spielprinzip: Entweder "hängt" es an, oder dann läuft man auf. Ist natürlich schön, wenn die Angriffsmaschinerie läuft wie geölt, und die Tore dann auch noch fallen. Aber wenn's mit der Generalattacke mal nicht funktioniert, könnte man ja auch die Mittelzone dicht machen oder so. Das Team ist qualitativ so gut, dass die Koryphäen auch aus wenigen Möglichkeiten die nötigen Tore erzielen können. Gestern hat man (etwas spät) noch 2 Treffer hingeknallt - auch damit liesse sich eigentlich ein Sieg bewerkstelligen, auch wenn die Stilnoten evtl. etwas weniger hoch ausfallen.

    • Offizieller Beitrag

    Ausblick Game 7:

    Nach der besten Quali aller Zeiten in der Geschichte des ZSC ist natürlich nur der Titel gut genug um die nun gewachsenen Ansprüche zu befriedigen.

    Man verfolgte ungern die Entwicklung unserer Leistungsträger Wick und Cunti an der Olympiade und der wenigen restlichen Spiele.

    Es wurde viel vom "Schalter umlegen" und von "Playoff Hockey" geredet.

    Wir mussten/durften gegen Lausanne antreten und brauchten 7 Spiele.

    Gute (7:1) und schlechte (1:4) Spiele wechselten sich ab, aber am Schluss wurde mit "Playoff Hockey" der Sieg sicher gestellt.

    Im Halbfinale trafen sich wie schon letztes Jahr die Teams der Plätze 1-4, Qualität setzt sich durch!

    In der Servette Serie spielten wir so weiter wie gegen Lausanne:

    Licht und Schatten wechseln sich ab!

    Irgendwie denke ich dass unsere Jungs nur mit dem Messer am Hals jenes Hockey spielen, das Erfolg verspricht.

    Servette MUSS geschlagen werden, alles andere wäre schon eine grosse Enttäuschung!

    Kann aber passieren, wir sprechen hier von Sport!

    Kommen wir in den Final gegen Kloten wird es wohl so weiter gehen:

    Verpfuschter Start :razz: , auf und ab, aber im Game 7 holen wir zu Hause den Pott! :cool:

  • Was ich nicht recht verstehe ist der Spruch vom Schalter umlegen, hatt eigentlich bis auf ein Spiel gegen Lausanne nie das Gefühl dass mangelnder Einsatz oder Kampfgeist zu bemängeln wäre.
    Die Problematik ist wohl tatsächlich in der guten Quali zu suchen. Sowohl Lausanne wie auch Servette ''weigern'' sich mitzuspielen. Schiessen wir jeweils das erste Tor haben wir danach meistens mehr Platz und Raum um die spielerische Qualität auch auszuspielen. Kassieren wir das erste Tor wird es schwieriger.
    Wir müssen Morgen einfacher spielen, alles Richtung Tor bringen und Nachsetzten, Tempo machen und Strafen provozieren plus ein besseres Powerplay.
    Und ganz wichtig, die Halle muss kochen!!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Der Weise

    Die Problematik ist wohl tatsächlich in der guten Quali zu suchen.

    Die Spieler (nicht der Coach!) versuchen mit jenem Spiel Erfolg zu haben, das sie lieben, und das ihnen während 50 Spielen Erfolg brachte.

    Nur mit dem Messer am Hals wie in Spiel 7 gegen Lausanne (vor allem) oder im Spiel 5 gegen Servette spielt man das scheinbar ungeliebte "Playoff Hockey", wo viel mehr Wert auf die Defensive gelegt werden muss.

    Sie können es aber wenn sie wollen!

    Ich hoffe einfach es geht auch morgen auf und dann auch im Final!

  • Zitat von Larry

    Die Spieler (nicht der Coach!) versuchen mit jenem Spiel Erfolg zu haben, das sie lieben, und das ihnen während 50 Spielen Erfolg brachte.

    Nur mit dem Messer am Hals wie in Spiel 7 gegen Lausanne (vor allem) oder im Spiel 5 gegen Servette spielt man das scheinbar ungeliebte "Playoff Hockey", wo viel mehr Wert auf die Defensive gelegt werden muss.

    Sie können es aber wenn sie wollen!

    Ich hoffe einfach es geht auch morgen auf und dann auch im Final!

    Ich gebe Dir in jeder Beziehung recht.

    Was mich jedoch nachdenklich stimmt ist die Aussage dass die Mannschaft so spielt sie SIE es will und nicht wie es der COACH will. Muesste man dann logischerweise nicht die Frage stellen ob der Coach die Mannschaft im Griff hat?

  • Zitat von Rangersfan

    Was mich jedoch nachdenklich stimmt ist die Aussage dass die Mannschaft so spielt sie SIE es will und nicht wie es der COACH will. Muesste man dann logischerweise nicht die Frage stellen ob der Coach die Mannschaft im Griff hat?

    Das ist schon lange die Gretchenfrage, die eigentlich spätestens seit diesem Playoffstart negativ zu beantworten ist. Denn, wenn er sie im Griff hätte, wäre sie bereit gewesen. Auch die letzten Playoffs warfen ja diesbezüglich schon Fragen auf. Ich hoffe, dass es trotzdem irgendwie gut kommt, ich würde mich wirklich freuen. Wäre so jammerschade mit all dem Talent in der Mannschaft.

    Beim ZSC zu spielen bedeutet zu sehr, in einer Wohlfühloase zu leben. Und kommt mal ein Hartley, dann rennen die Spieler spätestens in der zweiten Saison davon.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Rangersfan


    Was mich jedoch nachdenklich stimmt ist die Aussage dass die Mannschaft so spielt sie SIE es will und nicht wie es der COACH will. Muesste man dann logischerweise nicht die Frage stellen ob der Coach die Mannschaft im Griff hat?

    Die Antwort kommt von Kent Ruhnke:

    "Was kann ein Coach in einer solchen Situation tun? Erstaunlich wenig. Es gibt kein Allheilmittel auf dem Weg zum Meistertitel. Wenn es das gäbe, wäre das Ganze nicht mehr so faszinierend. Widrigkeiten sind in Tat und Wahrheit die Bausteine für grosse Teams. Ein Trainer kann noch so oft warnen und Motivationsreden schwingen. Erst wenn ein Team schwierige Situationen erfahren hat, lernt es, sie zu meistern. Aber eine junge Mannschaft kann schnell in Panik verfallen oder ihr Selbstvertrauen verlieren, wenn ihr eine Episode widerfährt wie die eingangs beschriebenen.

    Die Spieler schauen sich vielleicht in der Kabine um auf der Suche nach einem Schuldigen. Doch der Coach ist nicht der, an den sie sich nun klammern können. Chicago-Captain Jonathan Toews sagte etwas Interessantes: «Widrigkeiten sind ein Segen. Man muss sie annehmen, sie umarmen und fest an sich drücken.» Was er damit meint? Jeder Hockeyspieler weiss, dass das Playoff wehtut. Und wenn man die Herausforderung, die ihm ­innewohnt, nicht geniesst, wird man mental auslaugen und es nicht schaffen, seinen Job zu Ende zu bringen."

    Ganzer Artikel:

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/U…/story/13675968

    So ist es doch!

    In den Playoffs ist die Mannschaft gefordert!

    Und wie es ein Journalist schon vor den PO's geschrieben hat:

    Auch nur sie kann schuld sein falls es mit dem Titel nicht klappt!

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