Final: ZSC - Kloten

  • Zitat von Aysha

    Ich fand gerade diese Info:

    Tickets: Die Tickets für den Gästesektor fürs erste Auswärtsspiel in Kloten werden morgen Samstag nach Spielschluss an den Hallenstadion-Kassen verkauft. Pro Person werden maximal 2 Tickets verkauft, dass auch jeder eine faire Chance auf ein Ticket hat.

    Und wie sieht es mit Spiel 4 aus?


    Das wäre dann ja saudumm, dann werden noch die belohnt, die vor Spielschluss gehen :nixwiss:

  • Zitat von Aysha


    Ich fand gerade diese Info:

    Tickets: Die Tickets für den Gästesektor fürs erste Auswärtsspiel in Kloten werden morgen Samstag nach Spielschluss an den Hallenstadion-Kassen verkauft. Pro Person werden maximal 2 Tickets verkauft, dass auch jeder eine faire Chance auf ein Ticket hat.

    Und wie sieht es mit Spiel 4 aus?

    Das ist natürlich für mich als auswärtiger schlecht. Na ja, mal schaun. Erst mal die Spiele beginnen lassen.

    DEGShanahan

    ZSC/DEGShanahan

  • Zitat von Sevi


    Das wäre dann ja saudumm, dann werden noch die belohnt, die vor Spielschluss gehen :nixwiss:

    Ich frage mich, wieso die Tickets nicht VOR dem Spiel oder sonst über die normalen Vorverkaufsstellen verkauft werden...? Schliesslich will ich das Spiel zu Ende sehen, egal bei welchem Spielstand!...

  • Drei Spielsperren und Busse gegen Trachsler

    Freitag, 11. April 2014, 13:28 - Medienmitteilung

    Der Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport der Swiss Ice Hockey Federation, Reto Steinmann, hat den Stürmer Morris Trachsler von den ZSC Lions für den Check gegen den Kopf von Lennart Petrell vom Genève-Servette HC im Playoff-Halbfinalspiel vom 8. April 2014 für drei Spiele gesperrt. Zudem wird Morris Trachsler eine Busse von CHF 1000.- auferlegt.Eine Spielsperre hat er bereits gestern Donnerstag, 10. April, verbüsst.

    Gemäss dem Urteil des Einzelrichters handelt es sich bei der Aktion von Morris Trachsler um einen direkten Angriff mit dem Ellbogen gegen den Kopf von Lennart Petrell vom Genève-Servette HC. Er habe Lennart Petrell mit Absicht in der gewählten Art angegriffen und dadurch eine Verletzung des Gegenspielers in Kauf genommen. Bei dieser Ausgangslage trifft den Beschuldigten der Vorwurf, Regel 527 IIHF (Verletzungsgefährliche Handlung) verletzt zu haben. Gemäss ständiger Praxis des Verbandssportgerichts werden Attacken gegen den Kopf, Hals und Rücken sowie Angriffe von hinten am schwersten geahndet, da hier die möglichen Verletzungsfolgen am gravierendsten sind.

    Das Verschulden von Morris Trachsler wiegt nach Ansicht des Einzelrichters erheblich. Insgesamt erscheinen drei Spielsperren in Verbindung mit einer Busse von CHF 1000.- als angemessen. Eine Spielsperre hat Morris Trachsler bereits verbüsst, weshalb nur noch zwei weitere Spielsperren verbleiben.

    Gegen diesen Entscheid kann innert 5 Tagen Berufung an das Verbandssportgericht von Swiss Ice Hockey Federation (SIHF) eingereicht werden.


    Quelle: hockeyfans.ch


  • Hätte eher noch mehr erwartet... denke mit 3 Spielsperren ist er noch gut bedient.

  • Zitat von Sevi


    Hätte eher noch mehr erwartet... denke mit 3 Spielsperren ist er noch gut bedient.

    :wow: :wow: :wow:
    Hae???
    Und Deruns mit 4 Spielsperren? Wo ist da die Relation, bei Petrell eine Hirnerschütterung bei Bärtschi eine Querschnittlähmung. Toll, ist ja etwa gleich übel. :kotz:

  • Zitat von ZSC4E

    90 stutz? :spinneli:

    Es ist wirklich Schweineteuer... darum wohl weder Spiel 1 noch 3 bis jetzt ausverkauft... es fehlt zwar gem. Ticketing nicht viel, aber ich
    denke da sind noch Kontinggente vorhanden...

  • Zitat von 007

    Chaufed doch eifach e Saisoncharte: kein Ticket-Stress in den Playoffs und viele gute Qualispiele!

    Hatte 20 Jahre eine.. dieses Jahr aus diversen Gründen zum ersten Mal keine, nachträglich kann man sagen es hätte sich so oder
    so gelohnt, alleine wegen den Playoffs. Nur kann dir das anfangs Saison ja niemand garantieren... dann trifft der Fall Bern ein und
    schon hast du geschissen. Aber grundsätzlich sicher keine falsche Entscheidung ja...

    Übertrieben sind die Preise anyway... Man hats im 1/4 & 1/2 Final gesehen... Nun im Final will jeder gehen und zahlt es auch, das ist
    logisch.

  • Liebe ZSC-Fans

    Erstmal ein riesengrosses Dankeschön für die vielen Choreospenden! Mithilfe eurer Unterstützung können wir weiterhin solch grosse Choreos realisieren und so unserem geliebten ZSC den siebten Mann stehen.

    Nun ist eingetroffen, was wir uns alle in unseren tiefsten Träumen gewünscht hatten: Der Derbyfinal gegen die Hurensöhne vom EHC! Gemeinsam wollen wir uns mit euch auf die grossartigste Serie aller Zeiten vorbereiten. Wir treffen uns dazu am Samstag ab 16:00 Uhr auf dem Marktplatz in Oerlikon. Erscheint zahlreich, mit kühlem Bier, Einweg-Grills und vor Allem mit Siegeswillen. DIESER TITEL GEHÖRT UNS!

    MIR LÄBED FÜR DÄ ZSC!

    Sektion Uruguay ’02 & Crew Eleven

    • Offizieller Beitrag

    Der ZSC wird Meister, weil . . .

    Die Kultur des Siegens entscheidet


    Als der EHC Kloten 1996 letztmals Meister wurde, war ein aufklappbares Gerät von Nokia das Nonplusultra unter den Handys. Der Euro war noch nicht eingeführt und Roger Federer ein Teenager, von dem man nicht wusste, ob es zur Profikarriere reichen würde. Die Flyers spielten seitdem oft ansehnliches Eishockey, brachten viele Junioren heraus und entschieden ab und zu eine Playoff-Serie für sich. Doch sie verlernten es, die grossen Spiele zu gewinnen. Ganz anders der ZSC, der mit dem Zusatz Lions zur Sieger-Franchise wurde – vier Meistertitel und der Champions-League-Triumph zeugen von dieser Wandlung.

    Aber wie wird man zum Gewinner? Indem man siegt und es wiederholt. Und je öfter man es tut, desto besser begreift man, was es dazu braucht. Niemand weiss das besser als Flyers-Coach Felix Hollenstein, eine der Schlüsselfiguren der Meisterserie von 1993 bis 96. Wenn das Playoff nahte, wussten die Klotener, nun komme ihre Zeit. Hollenstein kann von damals erzählen. Doch erst wenn man es am eigenen Leib erfahren hat, weiss man, wie es funktioniert. Natürlich, die Zusammensetzung der Teams verändert sich von Jahr zu Jahr, doch der Charakter eines Clubs färbt auf seine Spieler ab. Die Flyers könnten, wenn der erste Schmerz versurrt ist, mit einem verlorenen Final leben. Und man würde im Festzelt trotzdem auf eine gelungene Saison anstossen.

    Für die ZSC Lions hingegen ist klar: Nur der Titel ist gut genug. Das war im Viertel- und Halbfinal eine Last. Doch jetzt, da der Pokal in Griffnähe ist, dürfte sie diese Aussicht beflügeln. Bisher konnten sie nur verlieren, jetzt können sie gewinnen. Dazu kommt, dass sie schlicht mehr Möglichkeiten haben als die Flyers. Sie sind breiter besetzt, können offensiv spielen, defensiv, hart, schnell, einfach, raffiniert. Und obschon sie im Final stehen, haben sie ihr Potenzial noch nicht ausgeschöpft. Mehrere Spieler warten noch auf ihr sportliches Coming-out in diesem Playoff.

    Kurz: Die ZSC Lions wissen, wie man Finals gewinnt. Und die Flyers, wie man sie verliert. Natürlich: Irgendwann muss man mit dem Gewinnen beginnen. Dumm ist für die Klotener nur, dass sie dazu diesmal auf den falschen Gegner treffen.

    Simon Graf

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!