Playoff Final ZSC - HCD

  • Zitat von Eggi

    Axelsson ist übrigens ein ganz primitives A... und sucht sich immer die kleinsten für seine dreckigen Provokationen. Tallinder soll dem mal gehörig die Leviten lesen

    ach das hätte im zweiten Spiel längst passieren müssen, wie jemand es geschrieben hat. Und Genoni kann man auch mal umhauen, wenn der Match eh schon verloren ist.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von ZüriBueb

    ach das hätte im zweiten Spiel längst passieren müssen, wie jemand es geschrieben hat. Und Genoni kann man auch mal umhauen, wenn der Match eh schon verloren ist.

    Naja, gestern war der Match nie verloren. Aber ja, ein bisschen mehr "dräckle" würde auch uns gut tun. Okay, wenn's schlecht läuft pfeift dann der Schiri plötzlich alles und wir finden uns auf der Strafbank wieder. Nur auf die Provokationen von Axelsson, der schöne Wieser und Forster bitte nicht eingehen. Einstecken/fressen und weiter gehts!!

    Irgendwie bin ich absolut davon überzeugt, dass wir's gegen die Davoser noch packen. Die sind doch total auf dem Zahnfleisch gelaufen. Und hätten unsere beiden Schiris in den letzten 10 Min. der Verlängerung nur ansatzweise so gepfiffen wie in den 60 Min. davor, dann wäre IMMER ein Davoser auf der Strafbank gesessen. Soviel haken habe ich seit der Einführung der konsequenten Regelumsetzung vor 10 Jahren nie mehr gesehen, holy f..king cow!! Die Davoser waren fertig, tschüss, game over ...... Nur eben, einen Top-Genoni (auch mit ein bissel Glück muss man sagen) und die Überzeugung den ZSC im Penalty-Schiessen zu schlagen haben eigentlich gereicht - bitter.

    Und ja Caro, aus meiner Sicht hast du recht: Min. 2 x hatten die Davoser 6 Feldspieler auf dem Eis! Unglaublich, dass alle 4 Zebras dies nicht gesehen haben, unglaublich.
    Nur eben, hätten wir aus den Überzahlspielen auch Tore gemacht?? .........

  • klar hat genoni das spiel für den hcd gerissen. aber für mich genau so beindruckend war ambühl! wie er jeweils in der eigenen zone die scheibe ausgräbt und dann einen angriff auslöst oder wie beim 1:0 gleich alles selber macht, ist wirklich erste sahne. erinnert mich an das letzte final spiel in bern 2012, als bühli die scheibe hinten holt und am schluss selber im torraum steht als mccarthy 2,5 Sekunden vor schluss zum siegtreffer einschiesst. wäre bühli noch bei uns, hätte auch genoni nicht für den hcd sieg gereicht...aber eben wäre... :sad:

    NieUsenandGah

  • Zitat von vancouver

    Saisonende für HCD-Redenbach
    Den Rest des Playoff-Finals gegen den ZSC muss der HCD ohne Redenbach auskommen.
    Immerhin: Bei den angeschlagenen Lindgren und Axelsson besteht Hoffnung auf einen Einsatz im vierten Spiel.
    http://www.blick.ch/sport/eishocke…-id3635278.html

    Wie stets bei uns eigentlich mit Fritsche,für einer der besten PO Spieler, hat jemand Infos ?

    de Jammeri wieder: http://www.watson.ch/Front/articles…en-lassen%C2%BB
    "Stockschlag in Buuch" ... Und Check vo dem A...loch Kindschi gäg de Chopf vom Malgin?

  • Der arme Axelsson tut mir ja richtig leid... Ein gemeiner Stockschlag in die Magengegend, das ist ja das Allerletzte.... Ich fange jetzt nicht an, aufzuzählen, was Axelsson so alles macht, wenn er mal gerade nicht an der Scheibe ist, was meistens der Fall ist.

    Alles Vorgeplänkel, Axelsson wird spielen und ich denke, Lindgren auch. RvA kann Redenbach locker ersetzen und bei kleinen Hirnmassen, heilen auch Erschütterungen schneller, also könnte auch Marc Wieser wieder dabei sein. Wie auch immer, es liegt an uns.

    Wir haben in diesen Playoffs bis jetzt alle 3. Spiele zuhause verloren, aber auch jeweils Spiel 4 auswärts und Spiel 5 zuhause gewonnen. Weiter so!

  • Zitat von ZüriBueb

    ach das hätte im zweiten Spiel längst passieren müssen, wie jemand es geschrieben hat. Und Genoni kann man auch mal umhauen, wenn der Match eh schon verloren ist.

    Solange die Bergaffen aus jedem Spiel 2-3 verletzte davontragen.. Wieser out mit Hirnerschütternung, Redenbach Fuss kaputt usw.
    Wir spielen durchaus auch hart, finde ich.

  • Zitat von gringo

    de Jammeri wieder: http://www.watson.ch/Front/articles…en-lassen%C2%BB
    "Stockschlag in Buuch" ... Und Check vo dem A...loch Kindschi gäg de Chopf vom Malgin?

    Haben sich zwei gefunden. .Arno der Dauerpessimist und Jammeri (wir haben soooviele Verletzte) und sein Spezi die schwedische Berghure. Fehlt nur noch, dass er den ganzen Bus
    vollgekotzt hat.. wie die armen Genfer :winke: .

    Einmal editiert, zuletzt von Blackstar (8. April 2015 um 13:08)

  • Zitat von 007

    Der arme Axelsson tut mir ja richtig leid... Ein gemeiner Stockschlag in die Magengegend, das ist ja das Allerletzte.... Ich fange jetzt nicht an, aufzuzählen, was Axelsson so alles macht, wenn er mal gerade nicht an der Scheibe ist, was meistens der Fall ist.

    Alles Vorgeplänkel, Axelsson wird spielen und ich denke, Lindgren auch. RvA kann Redenbach locker ersetzen und bei kleinen Hirnmassen, heilen auch Erschütterungen schneller, also könnte auch Marc Wieser wieder dabei sein. Wie auch immer, es liegt an uns.

    Wir haben in diesen Playoffs bis jetzt alle 3. Spiele zuhause verloren, aber auch jeweils Spiel 4 auswärts und Spiel 5 zuhause gewonnen. Weiter so!

    Dann hätte bei Wieser eigentlich gar nichts passieren können. Aber er scheint eher unwahrscheilich für Donnerstag. Lindgren auch ein Fragezeichen. War schon angeschlagen.
    Die schwedische Berghure wird spielen. 100 %. Das behaupten mindestens meine HCD Spezies hier im Office.

  • Hier noch ein Auszug aus dem gestrigen Hockey Week:

    Chaos in Rappi, Goalie-Rochade beim ZSC?
    Zu Gast in ''The Hockey Week'' waren Ex-Davoser und jetzige Kloten-Medienchef Beat Euqilino und der NHL-Scout Thomas Roost. Stoff für hitzige Diskussionen lieferte natürlich der drohende Abstieg der Rapperswil-Jona Lakers und der packende Playoff-Final zwischen den ZSC Lions und dem HC Davos.

    Eine Niederlage sind die Lakers vom Abstieg in die NLB entfernt - ''Kapitän'' und VR-Präsident Lucas H. Schluep ist bereits zurückgetreten, die ganze Liga ist gegen die Rapperswiler.

    ''Das Schlimmste, was man machen kann''
    Bereits vor Beginn der Ligaqualifikation hatte Rapperswil-Jona eine ''Silenzio Stampa'' verhängt. ''In der Situation der Lakers ist nichts zu sagen das Schlimmste, was man machen kann. Dadurch gibt es viel Raum für Spekulationen'', findet Kloten-Medienchef Beat Equilino. In der heutigen Zeit könne man nicht nicht Kommunizieren. Nicht nur in sportlicher Hinsicht begehen die Herren vom Obersee also derzeit einige Fehlschritte.

    ''Die SCL Tigers sind auf den Schweizer Positionen bereits besser besetzt als die Rapperswil-Jona Lakers - und bei den Ausländern werden sie sich auch noch steigern'', ist sich Thomas Roost sicher. Klaus Zaugg findet sogar: ''Die Schweizer sind gleich gut wie jene der Kloten Flyers! Ich freue mich auf die Duelle zwischen den Tigers und Kloten.'' Medienchef Beat Equilino will das natürlich nicht auf sich sitzen lassen und kontert, es gäbe ja noch zehn andere Mannschaften.

    ''Flüeler muss seine Hausaufgaben machen''
    Zwei davon duellieren sich gerade im Playoff-Final um den Schweizer Meistertitel. Die Nase knapp vorn hat der HC Davos, welcher die ZSC Lions am Ostermontag im Penaltyschiessen trotz bemerkenswert weniger Schüssen aufs Tor geschlagen haben. Mit Lukas Flüeler im Tor konnten die Zürcher Löwen in dieser Saison noch kein Shootout gewinnen. Dementsprechend heiss diskutiert wurde seine Rolle im Penaltyschiessen. Sollte er gar ausgewechselt werden, wäre die nächste Partie nach 80 Minuten noch nicht entschieden? ''Nein, Flüeler muss einfach seine Hausaufgaben machen'', stellt Roost fest. ''Er muss im Videostudium lernen, welcher Spieler wie schiesst.''

    Ohnehin wurde die Entscheidung von Spieler gegen Torhüter von mehreren Seiten kritisiert. Wer welche Meinung hat und was die ZSC-Spieler Patrick Geering und Morris Trachsler vom Penaltyschiessen halten, erfahren Sie in ''The Hockey Week''!

    Russki standart!!

  • Glaube nicht, dass Flüeler einfach schnell die Gegner studieren kann und dann Penalties besser hält. Das muss trainiert werden, denn Penalties sind einfach nicht seine Stärke. Er geht bei Täuschungen zu früh aufs Eis und deckte am Montag die Winkel schlechter ab als sein Gegenüber. Jedoch wird er sicher angekratzt sein von dieser Niederlage und ich traue ihm zu, bei einem nächsten Penaltyschiessen über sich hinauszuwachsen. Muss aber nicht sein! Und auf der anderen Seite spricht bei Flüelers Bilanz nichts dagegen, das nächste Mal den Ersatzgoalie das Penaltyschiessen bestreiten zu lassen. Am Montag hätte ich es allerdings nicht getan. Habe mich bereits während des Spiels gefragt und dabei jedoch gedacht, dass man Flüeler wenigstens eine Chance geben muss, wenn er schon unsere Nummer 1 ist.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Und noch ein Bericht über den PlayoffFinal und Luca Cunti:

    Luca Cuntis Zuversicht: «Irgendwann gehen die Pucks wieder rein»

    Luca Cunti und die ZSC Lions wollen am Donnerstag in Davos die Finalserie ausgleichen. Viel anders spielen als bisher müssen die Zürcher dafür nicht. Was sich allerdings ändern muss, ist die schwache Chancenauswertung. von Marcel Kuchta

    Immer wieder schreitet Marc Crawford im Abschlusstraining vor der vierten Finalpartie ein und gibt lautstark Anweisungen. Der Headcoach der ZSC Lions lässt seine Spieler Powerplay üben. Im Spiel in numerischer Überzahl sind die Löwen in der Finalserie gegen den HC Davos bisher leer ausgegangen (wie die Bündner übrigens auch).

    Es besteht also dringender Verbesserungsbedarf. Mitten drin im Geschehen steht Luca Cunti. Der begnadete Spielmacher der Zürcher ist der Mann, der in solchen Situationen mit seiner Übersicht die Fäden spinnen, für die entscheidenden Pässe sorgen soll. Doch bis jetzt ist ihm das noch nicht gelungen.

    Kein Mann für harte Rencontres

    Sucht man nach den Hauptsündern dafür, dass die ZSC Lions in der Finalserie trotz teilweise deutlicher Überlegenheit mit 1:2 im Hintertreffen liegen, dann muss man relativ schnell den Namen Cunti nennen. Einerseits gehört der 25-Jährige zu den Hauptsündern in Sachen ausgelassener Torchancen. Auf der anderen Seite verschwindet er für einen Mann mit seinen Qualitäten zu oft und über zu lange Phasen komplett von der Bildfläche.

    Besonders dann, wenn es ruppiger zu und her geht auf dem Eis, dann taucht Luca Cunti unter. Er wirkt in solchen Momenten wie ein Künstler im Steinbruch, der zwar den Rohstoff für seine Arbeit findet, aber nicht die nötigen Werkzeuge besitzt, um seinen Job zu erledigen.

    Der smarte Mittelstürmer mit der brillanten Stocktechnik und dem fantastischen Laufstil ist nicht der Mann für harte Rencontres. Und das wissen die Davoser. Cunti attestiert den Bündner allerdings nicht eine besonders physische Spielweise: «Härter als unser Halbfinalgegner Servette spielt hierzulande keine Mannschaft. Das physische Spiel der Davoser ist nicht unser Problem. Wir müssen den Fehler mehr bei uns suchen», sagt er.

    Ruhe ins Spiel bringen

    Mit Fehler meint Luca Cunti nicht nur das nicht funktionierende Powerplay, sondern vor allem die schlechte Chancenauswertung. «Ich muss diesbezüglich sicher auch besser werden. Wir müssen uns aber alle selber an der Nase nehmen. Wir müssen die Scheiben mit dem letzten Zwick reinhauen, sie notfalls ins Tor reinwürgen», fordert der Nationalspieler.

    Cunti ist sich zudem bewusst, dass sich die Zürcher von ihrer optischen und statistischen Überlegenheit in Sachen Schüssen und Torchancen nichts kaufen können: «Es kommt in den Playoffs nicht immer darauf an, wer besser spielt, sondern wer die entscheidenden Sachen richtig macht. Ein Match wie am Montag ist mühsam. Aber wir müssen es weiter versuchen. Irgendwann gehen die Pucks wieder rein.»

    Eine gute Basis für einen erfolgreichen Playoff-Abend wäre eben ein funktionierendes Powerplay. Auch Cunti weiss, dass man in diesem späten Stadium der Meisterschaft das Rad nicht mehr neu erfinden kann. Dennoch kann er der speziellen Trainingssession für das Überzahlspiel durchaus etwas Positives abgewinnen: «Diese Einheit war wichtig für uns, damit wir uns wieder etwas finden und Ruhe in unser Spiel bringen. Zuletzt haben wir da ein wenig wirr agiert.»

    Nun braucht es Tore

    Für Verwirrung beim Gegner möchte heute Abend vor allem Luca Cunti sorgen. Er weiss, dass gerade von potenziellen Leistungsträgern wie ihm noch mehr erwartet wird. Dasselbe gilt mit Abstrichen übrigens auch für seinen kongenialen Sturmpartner Roman Wick.

    Der Topscorer hat zwar mehr Einfluss auf das Spiel der Zürcher und ist mit seiner Wucht ein steter Gefahrenherd für die Davoser. Doch auch Wick muss sich bezüglich Torproduktion steigern, wollen sich die Lions nicht plötzlich mit drei HCD-Matchpucks zum Meistertitel konfrontiert sehen.

    Im Viertelfinal gegen den EHC Biel und im Halbfinal gegen Servette konnten die Zürcher nach 1:2-Rückständen jeweils im vierten Spiel reagieren und mit einem Auswärtssieg wieder den Gleichstand in den Serien herstellen. Luca Cunti hat recht, wenn er sagt, dass man bisher eigentlich gut gespielt habe und gar nicht so viel ändern müsse in der Spielweise. Aber jetzt sind Tore gefragt. Auch vom Künstler.

    Russki standart!!

  • Ich hoffe, es war das letzte Penaltyschiessen. Aber die Statistik in Penalties spricht klar gegen Flüeler in dieser Saison. Er kann ja unser Meistergoalie sein und wir gewannen nach Penalties den letzten Meistertitel, aber er muss deswegen nicht das Penalyschiessen bestreiten. Wir haben mit ihm ALLE Penaltyschiessen verloren in dieser Saison (ebenso massgebend ist natürlich unsere schwache Ausbeute der Penaltyschützen, aber dort kann man nicht viel ändern). Crawford ist sonst auch schnell im Goalie auswechseln.

    Allenfalls könnte man ihn starten lassen, aber beim ersten Gegentor auswechseln. Wenn Leimbachber eine reinlassen sollte, wieder retour. Hat überhaupt nichts damit zu tun, einen Goalie zu verunsichern, aber die Daffoser schon.

    Gruppeneinteilung von nächstem Jahr ein interessantes Thema, interessiert mich aber erst nach der Saison, sorry.

    Wer heute gewinnt, wird Meister. Jedesmal können wir ein 1:3 nicht kehren. Es liegt nur an uns, alles zu geben, dann kommt es gut!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von 007


    Wer heute gewinnt, wird Meister. Jedesmal können wir ein 1:3 nicht kehren.

    Warum nicht? :razz:

    Am besten spielen die Jungs mit dem Messer am Hals, aber klar, mir wäre es auch lieber sie schlagen heute schon zurück.

    Denke es spricht einiges für uns, aber wir müssen Gas geben, nicht verwalten wollen wie im letzten Spiel oben.

    Davos wird (hoffentlich) nicht nochmals alles Hockeyglück der Welt beanspruchen können!

    Flüeler MUSS sich steigern, denn Genoni ist heiss!

    • Offizieller Beitrag

    Die ZSC Lions bestreiten das heutige Spiel mit der folgenden Aufstellung:

    Tor: Flüeler, ET: Leimbacher
    1: Bergeron, Stoffel; Nilsson, Shannon, Keller
    2: Tallinder, Geering; Wick, Cunti, Bärtschi
    3: Siegenthaler, Blindenbacher; Schäppi, Trachsler, Künzle
    4: Seger, Neuenschwander; Bastl, Malgin, Baltisberger


    ZSC Lions ohne Schnyder, Fritsche (beide verletzt), Smith, Tabacek, Senteler (alle überzählig).

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!