• Kommt dazu, dass sie "zum Glück" noch einige verletzte haben.
    Wird spannend zu hören, was in Bern noch abgehen wird in Sachen Abschiebung.

    Streit bisher keine Verstärkung, gleiches gilt für Josi. Tavares läuft ausser Konkurrenz, da erst eingetroffen. Werden alle sicher noch einiges an Einfluss nehmen, doch kommt dies zur rechten Zeit?

    Bisher gabs ja nur Ärger wegen den "Lockoutlern", Leistung und Ertrag stimmen (noch) bei weitem nicht.

    Aber leider vermute ich, dass die Ruhe um die Lockoutgeschichte, die Ruhe vor dem Sturm ist.

    Sprich ganze Saison fällt drüben ins Wasser. Dann wird man nachziehen wollen und die schönsten Goodies wären halt dann alle schon weg.

    Ich hoffe ich täusche mich schwer..

    Russki standart!!

  • Zitat von Der Weise

    Hab soeben in Twitter gelesen dass die ZSC Lions anscheinend mit Sidney Crosby verhandeln!

    aktuell oder bezieht sichs ufem kläusel sind artikel?

    http://www.20min.ch/sport/eishocke…ringen-18817878

    luut tsn lat sich de crosby ziit mit ere entscheidig. dezue chunt die unklari situation bezüglich versicherig und sine verletzige:

    However, unlike many of his fellow players, Crosby hasn't felt rushed to get playing and sign overseas.

    "I don't think I'm at that point yet," he told TSN. "Maybe the fact that I haven't played that many games is helping me to be patient in a situation like this so maybe that's a silver lining [laughs].

    "I think you're seeing now more and more guys go over so whether that's because they're not too optimistic that it's going to [end] any time soon or they're tired of waiting, whatever the case is, it's starting to happen more."

    Crosby also pointed out that his insurance situation was unique due to accumulated injuries and that he'd have to discuss any move with his agent, Pat Brisson, first.

  • Zitat von Der Weise

    Nein, es bezieht sich nicht auf Zauggs Artikel.
    " @GregBeaud20min: 20 Minuten révèle que les ZSC Lions étaient en contacts avancés avec Sidney #Crosby. Le club zurichois a rompu les négociations. #NHLlockout"

    das sagt aber ungefähr dasselbe aus wie der deutsche artikel... man war in näherem kontakt, die verhandlungen wurden aber abgebrochen.
    gehe darum von demselben artikel aus, einfach ennet des röstigrabens.

  • Philadelphia Flyers goaltender Ilya Bryzgalov thinks some Russian players may not return to the National Hockey League when the lockout finally ends.
    Bryzgalov, who is playing with CSKA Moscow of the Kontinental Hockey League, made comments to a Russian interviewer about the NHL's current labour situation.
    "(NHL) owners...they create this situation and they put themselves into this situation," explained Bryzgalov. "Like I said before, they have to take responsibility for their own actions.
    "If you watch what they did consistently, like saying: 'It's going to be (a) lockout. We're not happy with the system, we can't operate with the system that we had'...and (yet) they continued to sign the players during the negotiation process, signing the players to long-term contracts for big amounts."
    The 32-year-old netminder is a nine-year NHL veteran who has played for Anaheim, Phoenix, and Philadelphia. Though he did not refer to himself specifically, he discussed the allure of the KHL to Russian-born players.
    "I think some of the players may not return to the NHL because you have everything here and major companies are going to pay the top players here big money. And, especially for Russians players who can play at home in front of their own fans and families and [earn] even bigger money than they have in the National Hockey League," said Bryzgalov.
    "The KHL can't feed all the players, but for some big players - especially those with Russian passports - it might be a threat."

  • Denke nicht, dass sich Crosby so schnell entscheiden wird und auch nicht, dass er sich auf einen solchen Deal eingelassen hätte:

    On Europe:

    Crosby: “I think you’re seeing now more and more guys go over so whether that’s because they’re not too optimistic that it’s going to [end] any time soon or they’re tired of waiting, whatever the case is, it’s starting to happen more so that’s something I’ll talk to [agent] Pat [Brisson] about and see what he recommends and it’s kind of a unique situation with insurance and all that kind of stuff too and my history of injuries the last year and a half ... that’s something I also have to consider. I can’t forget about that. Those are things that you really don’t want to think about. I think more or less my focus or my optimism is just hopefully that there’s one meeting or one day here soon where things start to turn the right way.”

    On timeline for a decision:

    Crosby: “No, there’s no deadline for me. I don’t want to get too caught up with that. I’m sure the guys who decided to go, I don’t think they really had a deadline in mind. I think it’s a feel thing and when you think it’s time for you to go or you feel like you really need that ... I don’t think I’m at that point yet. Maybe the fact that I haven’t played that many games is helping me to be patient in a situation like this so maybe that’s a silver lining [laughs].”

    (Quelle: http://espn.go.com/blog/nhl/post/…hrough-in-talks)

    • Offizieller Beitrag

    NHL-Herbst Die prominenten Gäste haben in der NLA ihre Konstanz noch nicht gefunden. Von Silvan Schweizer

    Lockout-Spieler – zwischen zugkräftig und gelangweilt

    Vor zwei Wochen brachen sie wie Blitz und Donner, wie ein wuchtiges Herbstgewitter über die Schweizer Eishockeyliga herein: Joe Thornton und Rick Nash, die beiden kanadischen Ausnahmestürmer, führten Davos zu einem 9:2 über RapperswilJona. Es war der imposante Startschuss zu den Gastspielen der NHL-Stars.

    Der Abend erweckte den Eindruck, dass die Prominenz selbst mit Jetlag und Trainingsrückstand alles in Grund und Boden spielen würde. Er schürte Erwartungen, die etwa Mark Streit bei seiner Ankunft in Bern vorsichtig zu dämpfen versuchte. Er habe kein einziges Vorbereitungsspiel absolviert. Da sei es illusorisch zu glauben, dass seine Form nur schon bei 90 Prozent stünde, sagte der Verteidiger.

    17 NHL-Spieler haben sich seither einem NLA-Club angeschlossen, um hier den Lockout zu überbrücken und bereit zu sein, falls es in Nordamerika doch noch losgeht. Mittlerweile ist nach den pompösen Spielerpräsentationen in der Liga so etwas wie Normalität eingekehrt. Das hat nicht zuletzt mit den Stars zu tun, die noch lange nicht so dominant auftreten, wie sich das nach jenem HCD-Auftritt angekündigt hatte.

    Die Davoser stehen mit nur drei Siegen auf Platz 10. Thornton fand ohne seinen inzwischen verletzten Partner Nash für seine Pässe keinen kaltschnäuzigen Abnehmer mehr. Beim kriselnden Ambri wartet Max Pacioretty derweil seit seinem Treffer beim Debüt auf weitere Punkte. Umgekehrt musste Leader Servette die Klasse von Logan Couture glücklicherweise noch nie in Anspruch nehmen, oft wirkt er auf dem Eis gelangweilt. Die Inkonstanz der Lockout-Spieler zeigt sich nicht nur von Match zu Match, sondern manchmal gar innert weniger Sekunden. Streit konnte zuletzt in einem Moment das Berner Powerplay mit seiner gewohnten Ruhe und Übersicht dirigieren, um im nächsten Augenblick einen haarsträubenden Fehlpass zu spielen.

    Die Verpflichtung von NHL-Gästen bringt eine nicht unproblematische Findungsphase mit sich. Für den Spieler selbst, der sich an die grösseren Eisfelder und die viel dezentere Manndeckung gewöhnen muss. Vor allem aber für den Club, der seinen Star irgendwo im System unterbringen und teils gar alles umstellen muss. Er trägt Nervosität in die Kabine, weil schliesslich nicht jeder Schweizer schon so hautnah NHL-Flair miterlebt hat. Und er kann Ärger mit sich bringen, weil andere wegen ihm plötzlich zurückstecken müssen. Beim SCB war zuletzt Christoph Bertschy, der 18-jährige Aufsteiger, überzählig. Martin Höhener floh mangels Eiszeit bereits nach Ambri. Und bei Kloten halbierte sich die Anzahl Einsätze von Jungcenter Samuel Walser.

    Die Flyers selbst dürfen sich jedoch als Gewinner des Lockout sehen. Ihr Zuzug Brooks Laich ist gleich zu einer der wertvollsten Figuren im Team geworden. Bereits in Washington als Schwerstarbeiter bekannt, fällt er nun mit schnörkellosem, ernsthaftem Spiel auf. Und dem EVZ hat die Rückkehr von Rafael Diaz und Damien Brunner nach einem verpatzten Saisonstart Auftrieb gegeben – das Duo punktete in fast jeder Partie. Dass die beiden von den NHL-Schweizern den Tritt als Erste wieder gefunden haben, erstaunt indes nicht: Sie waren die Letzten, die nach Übersee ausgezogen waren.

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    Balanceakt mit Stargast

    Jason Spezza hat bei den Lakers vieles durcheinandergebracht – und doch ist das Team blendend gestartet.

    Von Philipp Muschg

    Etwas ist gleich im zweiten Jahr unter Harry Rogenmoser: Wie im Herbst 2011 bestritten die Lakers ihr zehntes Saisonspiel zu Hause gegen den HC Lugano. Doch hier enden die Parallelen bereits. Damals verlor das Team des Trainerneulings 3:5, lag auf dem letzten Tabellenplatz und hatte den zweitschlechtesten Angriff der Liga. Am Samstag dagegen siegten die Lakers 4:1, rückten auf den dritten Rang vor, haben mehr Tore erzielt als jede andere Mannschaft. Und dann verfügen sie mit Jason Spezza auch noch über einen der besten Stürmer der Welt. Gegen die Tessiner bereitete er die Tore eins und zwei vor, das 3:1 und das 4:1 erzielte er selber.

    Es waren die ersten Saisonpunkte des prominenten Kanadiers, der als viertbester Skorer der NHL in die Schweiz gekommen, bis zum Samstag aber kaum in Erscheinung getreten war. «Die Umstellung ist riesig», begründet der 29-Jährige seine Startschwierigkeiten, «das Eisfeld ist grösser, die Laufwege anders, das Spiel findet viel mehr in die Breite statt.» Er sagt es mit einem Lächeln, die Erleichterung nach seinem Gala-Auftritt ist ihm anzusehen. Und dann dürfe man auch nicht vergessen, dass er im Gegensatz zu seinen Rapperswiler Teamkollegen keine Saisonvorbereitung absolviert habe.

    Der eingerahmte Puck

    Dass Spezza, der ohnehin nicht zu den Schnellsten zählt, konditionell Verbesserungspotenzial hat, weiss er selbst am besten. Auf eigenen Wunsch absolvierte er mit Rogenmoser Sonderschichten, der Wille, sich in der neuen Umgebung einzufügen, ist so unübersehbar wie seine Tempolimiten, seine überragende Stocktechnik und seine verblüffende Übersicht. Es war kein Zufall, dass Spezza seine Tore im Powerplay erzielte. «Wenn man ihn zum Schuss kommen lässt, gibt es nicht mehr viel zu halten», sagt Andreas Camenzind. Der Verteidiger sicherte sich nach dem 3:1 den Puck und übergab ihn seinem berühmten Mitspieler. «Den lasse ich einrahmen», versprach der Kanadier.

    So gross die Freude über Spezza ist: Er sorgte am Obersee auch für «Turbulenzen», wie sich Rogenmoser ausdrückt. Dem Trainer schweben zwei spielerisch orientierte Linien vor und zwei, die dem Gegner mit ihrer Aufsässigkeit das Leben schwer machen. «Eigentlich hatte ich meine Linien beim Saisonstart», so Rogenmoser, der als Sportchef am grossen Transfer massgeblich beteiligt war, «dann brachte Spezza einiges aus dem Gleichgewicht.» Auf einmal bestand ein Überangebot an Centern, und die Suche nach der richtigen Sturmkomposition wurde zur vordringlichen Aufgabe. «Spezza wird dann richtig gut, wenn seine Stärken mit dem anderen, aufsässigen Element ausbalanciert werden können», weiss der Trainer. Gegen Lugano gelang das ausgezeichnet.

    Überhaupt ist der Blick zurück für die Lakers erfreulich. Rogenmoser teilt die Saison in Blöcke à zehn Spiele ein, für jeden gibt es eine Punktvorgabe. Wie hoch die ist, will er nicht sagen. Aber dass sie im ersten Fünftel der Qualifikation übertroffen wurde, bestätigt er.

    Vom Playout zum Spitzenkampf

    Bei der heutigen Teambesprechung wird die Zielvorgabe für den nächsten Zehnerblock ausgegeben. «Ich erwarte Kontinuität», verrät Rogenmoser nur. Schon morgen wird das neue Rapperswiler Gleichgewicht der nächsten Prüfung unterzogen: Servette heisst der Gegner, der Saisondominator, offensiv das zweitbeste Team. Vor sieben Monaten standen sich die beiden Mannschaft im Playout gegenüber, nun ist die Affiche ein Spitzenkampf. Nicht nur am Obersee sind neue Zeiten angebrochen.

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  • Zetterberg zu Zug! :cool:

    Naja hätte lieber Toews gehabt, aber Henrik ist ja auch ganz ok...
    Bäckström (Stürmer) ist offenbar auch noch ein Thema, aber auf den könnte ich verzichten. Dann lieber den gleichnamigen Goalie...

  • Langsam werde ich ehrlich gesagt schon nervös !
    Wenn die Spieler im Dezember zurückgehen, dann ist es sicher ok
    wenn man jetzt keine NHL Spieler reinzieht.
    Sollte aber in der NHL diese Saison nicht mehr gespielt werde,
    dann würde ich meinen, dass wir dem Titel schon mal tschüss sagen können.

  • Zitat von vancouver

    Langsam werde ich ehrlich gesagt schon nervös !
    Wenn die Spieler im Dezember zurückgehen, dann ist es sicher ok
    wenn man jetzt keine NHL Spieler reinzieht.
    Sollte aber in der NHL diese Saison nicht mehr gespielt werde,
    dann würde ich meinen, dass wir dem Titel schon mal tschüss sagen können.

    Wenn der ZSC sein Pokerface noch etwas beibehält, hat dann Crosby gar keine andere Wahl mehr, als nach Zürich zu wechseln... ausser er will in Nova Scotia bis Weihnachten Mutter's Waschmaschine zerdeppern beim Schusstraining...

  • Zitat von Ari

    na ich haette lieber seguin, tavares, zetterberg, malkin, ovechkin etc als crosby...


    und ich wäre froh, sie würden so schnell wie möglich wieder mit der nhl anfangen, damit dieses unsägliche theater wieder aufhört und wir hier unsere kleine lokale meisterschaft ohne diesen mumpitz wieder aufnehmen können.

  • Zitat von sloggi

    und ich wäre froh, sie würden so schnell wie möglich wieder mit der nhl anfangen, damit dieses unsägliche theater wieder aufhört und wir hier unsere kleine lokale meisterschaft ohne diesen mumpitz wieder aufnehmen können.

    :!: :!: :!:

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