• Finde ich nicht okey. Aus anderen Interviews erfuhr man ganz klar dass immer im Gremium abgestimmt wird. Somit ist jedesmal Zahner, Salis, Frey und weitere gleich schuldig.. Fragt sich eigentlich was für eine Aufgabe Salis ganz genau hat...

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Sbornaja

    Finde ich nicht okey. Aus anderen Interviews erfuhr man ganz klar dass immer im Gremium abgestimmt wird. Somit ist jedesmal Zahner, Salis, Frey und weitere gleich schuldig.. Fragt sich eigentlich was für eine Aufgabe Salis ganz genau hat...

    Eben: nicht wegen, sondern trotz (offenbar hat er nichts zu sagen). Ich hätte noch eine böse Frage. Soll ich sie stellen?

  • der umbruch muss weitergehen.

    die führung hatte es schon mal verpasst nach der champions league.

    und immer noch fordere ich als regelmässiger saisonkartenbesitzer auch leistung während der qualifikation von allen spielern.

    oder anderst gesagt, ich will weitere neue gesichter.

  • Die Organisation hat genügend Spieler, um auch während der Quali attraktives und erfolgreiches Hockey zu spielen.
    Würde halt bedingen, dass man während der Quali noch mehr Spieler von GCK einsetzen würde und den Stammspielern zwischendurch eine Pause geben würde, damit die Batterien bis zum Schluss ausreichen. Zudem würde ein solches Vorgehen den Wettbewerb innerhalb der Organisation fördern.
    Unter dem Strich sicher eine Win-Win-Situation für alle.

  • Zitat von Reto

    Die vergangene Saison hat aber gezeigt, dass es nicht viel Sinn macht, während der Saison sich so zu verausgaben, dass man in den Playoffs nicht mehr voll auf der Höhe ist.

    das ist nicht die regel, wie wars letzte saison? in der mehrheit klappt es nicht mit den hinten rangierten.

    • Offizieller Beitrag

    Derbytag Der operative Leiter Bruno Vollmer über seine Rückkehr zum ZSC nach über zwölf Jahren

    Vom Captain zur Integrationsfigur neben dem Eis

    Von Simon Graf, Zürich


    Als Spieler ging er keiner Konfrontation aus dem Weg, nun gilt Bruno Vollmers grösste Sorge der Sicherheit und Gesundheit der Matchbesucher im Hallenstadion.

    Während des Playoffs wäre er manchmal am liebsten selbst wieder aufs Eis gestürmt, gibt Bruno Vollmer zu. So sehr fieberte er mit den ZSC Lions mit. Und doch ist er ein gutes Beispiel dafür, wie man die Karriere nach der Karriere meistert. «Leere konnte bei mir nicht aufkommen», sagt er. «Dazu fehlte mir die Zeit.» Erst 30 war er, als er 1997 den Umstieg einleitete. Er hätte gerne noch weiter beim ZSC gespielt und parallel dazu eine Ausbildung als Marketingplaner begonnen, doch Präsident Bernd Böhme gab ihm keinen Vertrag mehr. «Zuerst verstand ich die Welt nicht mehr», blickt er, der langjährige Captain, zurück. «Aber dann sagte ich mir: Alles kommt so, wie es kommen muss. Das ist meine Lebenseinstellung geworden.»

    Verantwortlich für 100 Leute

    Für ihn war damit klar, dass seine Zeit als Profi vorbei war. Er liess seine sportliche Laufbahn mit zwei Saisons beim NLB-Club Thurgau ausklingen, fing mit der erwähnten Ausbildung an und arbeitete im Marketing eines Sponsors. Körperlich sei er noch gut in Form gewesen. Trotzdem war für ihn ein Transfer in der NLA nicht mehr infrage gekommen: «Damals verdiente man mit Eishockeyspielen noch nicht 300 000 Franken. Und ich hatte mir stets vorgenommen, mit 30 die Weichen zu stellen fürs Berufsleben.» Via Adidas, die Sportdistributoren Trisport und Chris Sports sowie Teleclub fand er im Dezember 2009 zurück zum ZSC. Er hatte schon mündlich für einen anderen Job zugesagt, als ihn Peter Zahner in der Altjahreswoche anrief und sagte: «Du musst kommen!»

    Tags darauf hatte man sich geeinigt. Vollmer wurde Nachfolger Franz Kälins als Leiter Spielbetrieb/Sicherheit. Das mag wenig glamourös tönen, ist aber eine bedeutsame Aufgabe. Und eine vielseitige. An Heimspielen wie im heutigen Derby ist er für beinahe 100 Leute verantwortlich. Für jede Partie wird ein Regieplan erstellt, für spezielle Anlässe wie die Verabschiedung Ari Sulanders kann dieser sehr umfangreich werden. Doch das bereitet Vollmer, der letztes Jahr sein Studium zum Sportökonom an einer Fachhochschule abgeschlossen hat, keine Kopfschmerzen. «Nach zwei, drei Saisonspielen hat es sich eingespielt. Die grösste Herausforderung ist die Sicherheit. Die muss man täglich neu beurteilen.»

    Ein Derby in der Qualifikation gilt als Risikospiel. Die sechste Finalpartie gegen den SCB, die auf dem Eis in ein rauschendes ZSC-Fest mündete, galt als Hochrisikospiel. «Die Berner kamen mit zehn Cars, mit rund 500, teils hochexplosiven Fans.» Und diese demolierten nach dem Spiel den Gästesektor, zündeten Pyros, zertrümmerten Stühle. Es entstand ein Schaden von 80 000 Franken. Zwar ist alles auf Video festgehalten, aber es ist schwierig, die Bilder auszuwerten. Deshalb will der 45-Jährige neue, hochauflösende Kameras anschaffen, wie sie der EVZ in der BossardArena hat. Dann wird es möglich sein, jeden Randalen zu identifizieren.

    Er selbst war als Spieler kein Kind von Traurigkeit, doch über die sinnlose Gewalt, die sich immer öfter an öffentlichen Orten entlädt, hat er überhaupt kein Verständnis. Nach dem ersten Saisonderby (in Kloten) wurde ein 18-jähriger ZSC-Anhänger vor einem Pub unweit des Hallenstadions von einer 20-köpfigen Gruppe brutal zusammengeschlagen. «Zum Glück hat er überlebt», sagt Vollmer kopfschüttelnd. Doch die Langzeitschäden sind nicht abzuschätzen. Mathias Seger besuchte den Teenager kürzlich mit ein paar Teamkollegen in der Reha. Der Haupttäter stellte sich der Polizei, auch die Mitläufer konnten eruiert werden. Doch die Wunden sind nicht mehr ungeschehen zu machen.

    Vollmer wehrt sich allerdings gegen die Ansicht, der Sport sei verantwortlich für solche Taten: «Es ist ein gesellschaftliches Problem. Der Respekt voreinander ist abhandengekommen.» Das stellt er auch als Schulpfleger in seiner Wohngemeinde Lindau fest: «Die Jugendlichen dürfen nicht mehr Jugendliche sein, stehen viel zu früh unter Druck. Und der Sport dient manchen als Ventil, um den Frust rauszulassen.» Als operativer Leiter ist der Vater einer achtjährigen Tochter zudem verantwortlich fürs Ticketing, fürs Fanwesen, für die Zusammenarbeit mit dem Hallenstadion, die Miete der Gebäude. Und er ist involviert ins Stadionprojekt in Altstetten.

    Als Neil Nicholson Bier kaufte

    Vollmers Highlights als Spieler waren der Sturz des «Grande Lugano» im Viertelfinal 1992 und der Aufstieg 1989. Der damalige Nothelfer Neil Nicholson habe zwar nicht viel Ahnung von Trainingsgestaltung gehabt, aber ein gutes Gespür fürs Team: «Nach einer blamablen Niederlage in Rapperswil liess er den Bus in Jona halten, stieg aus und kehrte mit zwei Harassen Bier zurück. Wir spülten unsere Enttäuschung runter, und von da an lief es.» Meister wurde der Stürmer Vollmer nie. Doch als Integrationsfigur hinter den Kulissen trug er im vergangenen Winter seinen Teil zum Titel bei. Auch wenn er nicht aufs Eis gestürmt ist.

    © Tages Anzeiger

  • Ich finde es immer wieder interessant dass man den Sportchef nur an seinen Transfers misst. Erstens hat ein Sportchef noch viele andere Aufgaben, so gehört die ganze Saisonplanung zu seinen Aufgaben. Auch die Zusammenstellung des gesamten Staffs inkl. medizinische Abteilung usw.
    Salis hat sicher nicht immer glücklich kommuniziert, aber so über seine Arbeit zu lästern finde ich auch nicht ok.
    Und einen Sportchef der sich bei Investitionen nicht mit seinem Chef absprechen muss den gibt es nicht.
    Es kommt mir so vor als würde einfach gemotzt werden damit gemotzt ist. Oder jammern auf hohem Niveau.
    Ich habe noch von niemendem eine Liste mit den Mängeln von Salis gesehen!

  • Zitat von Der Weise

    Ich finde es immer wieder interessant dass man den Sportchef nur an seinen Transfers misst. Erstens hat ein Sportchef noch viele andere Aufgaben, so gehört die ganze Saisonplanung zu seinen Aufgaben. Auch die Zusammenstellung des gesamten Staffs inkl. medizinische Abteilung usw.
    Salis hat sicher nicht immer glücklich kommuniziert, aber so über seine Arbeit zu lästern finde ich auch nicht ok.
    Und einen Sportchef der sich bei Investitionen nicht mit seinem Chef absprechen muss den gibt es nicht.
    Es kommt mir so vor als würde einfach gemotzt werden damit gemotzt ist. Oder jammern auf hohem Niveau.
    Ich habe noch von niemendem eine Liste mit den Mängeln von Salis gesehen!


    naja ....!?

    woran soll man einen sportchef denn sonst messen als an der zusammenstellung der truppe? du misst den schreiner ja auch an seinen möbeln und nicht daran, dass er noch rechtzeitig leim nachbestellt hat, auch wenn dies zweifelsfrei eine notwendigkeit darstellt. was den 'rest der truppe' anbelangt, so nimmt er einfach seine kollegen aus der guten alten zeit

    ich gebe dir recht, dass er bei transfers aber kaum alleine entscheidungsberechtigt ist, aber schlussendlich ist es halt eben das, woran er schlussendlich gemessen wird. zählst du jetzt mal die letzten 20 transfers zusammen und schaust, was dabei rausgekommen ist, bleibt doch recht wenig valables und punkto ausländer (ausser dem lockie) eigentlich nahezu gar nix.

    müsste man bei den lions rechnen oder hätten fehler folgen, so wäre sein stand wohl mehr als wackelig.

    im übrigen finde ich den direktbezug von kritik zu nörgelei in einem diskussionsumfeld mit verschiedenen meinungen nach wie vor etwas gar apodiktisch.

  • de vollmer hani gäge zug im letschte drittel hinder mir gha; hät mit sine kollege vor allem über s'neue stadion gredet.
    isch also durchus interessant gsi und er hät def. au mega spass a sinere ufgab! ...au wänn er a dem abig nomal uf s'iis hät wellä, zum bim chiesa verbie z'luege :mrgreen:

  • Zitat von Der Weise

    Ich finde es immer wieder interessant dass man den Sportchef nur an seinen Transfers misst. Erstens hat ein Sportchef noch viele andere Aufgaben, so gehört die ganze Saisonplanung zu seinen Aufgaben. Auch die Zusammenstellung des gesamten Staffs inkl. medizinische Abteilung usw.
    Salis hat sicher nicht immer glücklich kommuniziert, aber so über seine Arbeit zu lästern finde ich auch nicht ok.
    Und einen Sportchef der sich bei Investitionen nicht mit seinem Chef absprechen muss den gibt es nicht.
    Es kommt mir so vor als würde einfach gemotzt werden damit gemotzt ist. Oder jammern auf hohem Niveau.
    Ich habe noch von niemendem eine Liste mit den Mängeln von Salis gesehen!


    mängelliste? kannst dir die mängel aus den einzelnen beiträgen raussuchen und auflisten.

    mag ja welche geben, die motzen um des motzens willen.
    schönreden um des schönredens willen gibts eben auch...

  • Zitat von Mitsch 2006

    mängelliste? kannst dir die mängel aus den einzelnen beiträgen raussuchen und auflisten.

    mag ja welche geben, die motzen um des motzens willen.
    schönreden um des schönredens willen gibts eben auch...

    Eigentlich solltest ja du Sportchef werden, du hast es ja schon letzte Saison vorausgesehen: 17.11.11

    Übrigens brauchten wir keinen neuen, fertigen Torhüter. Monnet, den du weggewünscht hast, wurde nur wegen einem fehlenden Punkt nicht Playofftopscorer. Pittis, Bastl und Ziegler (im BP) waren sehr wichtig für den Titel. Schade, dass Salis nicht deine Fachkompetenz hat.

  • Zitat von Simms

    Eigentlich solltest ja du Sportchef werden, du hast es ja schon letzte Saison vorausgesehen: 17.11.11

    Übrigens brauchten wir keinen neuen, fertigen Torhüter. Monnet, den du weggewünscht hast, wurde nur wegen einem fehlenden Punkt nicht Playofftopscorer. Pittis, Bastl und Ziegler (im BP) waren sehr wichtig für den Titel. Schade, dass Salis nicht deine Fachkompetenz hat.

    :applaus:

  • Zitat von Simms

    wir sind mit einem halbfertigen torhüter meister geworden, da habe ich mich geirrt.
    aber einen fertigen torhüter haben wir immer noch nicht - oder siehst du eine entwicklung?

    monet scheint endlich begriffen zu haben, dass man nicht einfach auf die playoffs warten kann, hoffe erzieht es durch.

    eine neue mannschaft baust du nicht auf, indem du die längste zeit darauf wartest, dass alternde oder bequeme sich endlich entfalten.

    und der mit ziegler, da qualifizierst du dich selber zum zsc sportchef kandidaten, solchen sportchef brauchen, sprich haben wir.

  • Zitat von Mitsch 2006


    wir sind mit einem halbfertigen torhüter meister geworden, da habe ich mich geirrt.
    aber einen fertigen torhüter haben wir immer noch nicht - oder siehst du eine entwicklung?

    monet scheint endlich begriffen zu haben, dass man nicht einfach auf die playoffs warten kann, hoffe erzieht es durch.

    eine neue mannschaft baust du nicht auf, indem du die längste zeit darauf wartest, dass alternde oder bequeme sich endlich entfalten.

    und der mit ziegler, da qualifizierst du dich selber zum zsc sportchef kandidaten, solchen sportchef brauchen, sprich haben wir.

    eine neue mannschaft baut man auch nicht von heute auf morgen auf, sondern idealerweise über mehrere saisons. man kann nicht von heute auf morgen alle etablierten spieler rausschmeissen, durch junge ersetzen und annehmen, dass alles von selbst läuft. der umbruch läuft bei uns, und er läuft meiner meinung nach gut. schäppi, cunti, geering, kenins oder baltisberger können sich entwickeln, ohne unter dem druck zu stehen, alleinige leistungsträger zu sein. leute wie zangger kann man so ebenfalls langsam an die erste mannschaft ranführen. ist doch ideal. einen besseren mix hatten wir schon lange nicht mehr.

    und über flüeler muss man nicht diskutieren, er hatte einen riesenanteil am meistertitel. dass man in seinem alter nicht jedes spiel auf topniveau ist, ist logisch. hauptsache er ist dann gut, wenns drauf an kommt.

  • Zitat von Mitsch 2006

    wir sind mit einem halbfertigen torhüter meister geworden, da habe ich mich geirrt.
    aber einen fertigen torhüter haben wir immer noch nicht - oder siehst du eine entwicklung?

    monet scheint endlich begriffen zu haben, dass man nicht einfach auf die playoffs warten kann, hoffe erzieht es durch.

    eine neue mannschaft baust du nicht auf, indem du die längste zeit darauf wartest, dass alternde oder bequeme sich endlich entfalten.

    und der mit ziegler, da qualifizierst du dich selber zum zsc sportchef kandidaten, solchen sportchef brauchen, sprich haben wir.


    Ich habe über die Jahre eindeutig eine Entwicklung gesehen. Flüehler wurde immer konstanter und was ich am wichtigsten finde, er war im entscheidenden Moment am besten. Die höchste Abwehrtquote in den Playoffs ist kein Zufall. Und das für einen laut dir halbfertigen Torhüter.

    Monnet spielt dieses Jahr tatsächlich besser in der Qualifikation. Schlussendlich wird sich aber zeigen, ob er dies durchziehen kann. Und ich hab persönlich lieber etwas weniger Spektakel in der Quali und dafür Erfolg in den Playoffs. Lieber Titel als Spektakel.

    Wieso um alles in der Welt soll man eine völlig neue Mannschaft aufbauen? Wir haben immerhin mehr oder weniger das Meisterteam, ich denke eher eine konstante Weiterentwicklung ist nötig und kein Neuaufbau. Oder wieso genau sollte der Zett eine neue Mannschaft aufbauen?

    Ich hab bei Ziegler extra geschrieben, dass er im Boxplay extrem wertvoll war. Wie das Boxplay jetzt diese Saison aussiehst, siehst du ja wohl selbst. Ausserdem bin ich von jedem Spieler begeistert, welcher Klein-Fige :fight: .

  • Die momentane Situation macht schon Sorge weil die Leistungskurve nun schon seit einigen Wochen konstant nach unten geht und der Schneball immer schneller rollt. Meiner Meinung nach liegt das Problem in der Chefetage.

    Ich glaube dass viele Leute, inklusive die Chefetage, immer noch nicht wissen was fuer ein fantastischer Coach Bob Hartley war. Hartley ist weg und schon ist wieder die Wohlfuehloase und der Schlendrian eingekehrt. Zum Beispiel, das Eistraining hat waehrend sehr vielen Jahren immer am 2. August begonnen. Hartley hat schon im Juli in Baeretswil auf dem Eis begonnen an der Kondition zu schleifen. Dieses Jahr hat man ganze 2 Wochen spaeter begonnen. Letzte Saison hatten wir ein einwoechiges Trainingslager, dieses Jahr kein Trainingslager aber wiederum das wertlose internationale Gruempi. Why change something that works?

    Hartley's Hockey war nicht immer attraktiv in der Quali. Aber man gewinnt Titel nur mit einer grundsoliden Defensive. Die letzte Mannschaft in der NHL die den Cup mit Offensivspektakel gewann waren die Oilers in den 80er Jahren und so eine Mannschaft wird es sehr wahrscheinlich nie mehr geben.

    Leider ist Marc Crawford auch kein Bob Hartley. Unter Hartley, ein 90 minuetiges Training dauerte oft bis zu 2 Stunden. Bei Crawford ist es eher mehr 75 - 90 Minuten. Hartley hat die Jungs extrem hart gearbeitet mit seinen Mountain Climbers. Die Mountain Climbers sind Sprints von der Goal Linie an alle anderen Linien, natuerlich nach jeder Linie wieder zurueck zur eigenen Goal Linie in 45 Sekunden oder besser.

    Hartley hat uns nicht nur einen Meistertitel gebracht, er hat einen Plan hinterlassen wie man dieses Ziel erreicht. Es geht nur wenn man haerter als der Gegner arbeitet, das Fundament einer soliden Defensive hat und auf jedes noch so trivial scheinendes Detail acht gibt. Wieso man diesen Kurs aufgegeben hat so bald Hartley weg war und wieder ins alte Fahrwasser zurueck ging verstehe ich mit bestem Willen nicht.

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