Eishockey-Arena Zürich

  • Viellicht söttemer e Petition starte, für en neue Torsong nächst Jahr, wo usschliesslich SK-Bsitzer dörfed abstimme!!

    De Goal-Song isch doch s'Resultat vonere Abschtimmig; also vo gläbte Demokratie.

    Was söll da e Petition?

    Wänn scho es neus Verfahre; öb's dänn e Mehrheit so gseht, wie es paar da; wird sich zeige.

    Aber de aktuell Goal-Song wird wider vill Schtimme mache ...

  • De Goal-Song isch doch s'Resultat vonere Abschtimmig; also vo gläbte Demokratie.

    Was söll da e Petition?

    Wänn scho es neus Verfahre; öb's dänn e Mehrheit so gseht, wie es paar da; wird sich zeige.

    Aber de aktuell Goal-Song wird wider vill Schtimme mache ...

    S'Resultat vonere Abstimmig wo jede hät chöne mitmache. Wür KLOten so öppis mache würi dene au de "Globi bi de Swissair"-Song inewähle. Darum wies de Thomi sait: Abstimmig nur under SK-Lüüt.

  • S'Resultat vonere Abstimmig wo jede hät chöne mitmache. Wür KLOten so öppis mache würi dene au de "Globi bi de Swissair"-Song inewähle. Darum wies de Thomi sait: Abstimmig nur under SK-Lüüt.

    Ist doch völlig normal. Wenn es um das Sujet für die neue Saisonkarte beim FC Bayern geht, dann haben natürlich nur die SK-Inhaber eine Stimme. Alles andere verstehe ich nicht.

  • S'Resultat vonere Abstimmig wo jede hät chöne mitmache. Wür KLOten so öppis mache würi dene au de "Globi bi de Swissair"-Song inewähle. Darum wies de Thomi sait: Abstimmig nur under SK-Lüüt.

    Frei nach Orwell:
    Alle Tiere sind gleich. Aber manche sind gleicher, als die anderen!

  • Dann sag mir, wieso genau öffentlich abgestimmt werden soll von Personen, die absolut rein gar nichts mit dem ZSC zu tun haben?!

    Finde den Ansatz, dass nur SK-Inhaber abstimmen können, völlig korrekt und legitim.

    Wer konnte abstimmen (weiss es wirklich nicht)? Nur Personen, die davon gewusst haben; eine gewisse Nähe hatten (ich habe das zB. verpasst; nicht mitbekommen); denke ich mir.

    Da waren wohl nicht viele ohne Saisonkarte; oder regelmässige Spielbesucher; darunter.

    Gehört auch zur Demokratie; Niederlagen akzeptieren zu können ... Nicht zur Demokratie gehört der Versuch; bei vorhandenen Prozessen im Nachhinein Stimmrechte einzuschränken, oder zu erschweren. Das ist sie Methode der Orange änet em grosse Tümpel ...

    • Offizieller Beitrag

    Wer konnte abstimmen (weiss es wirklich nicht)? Nur Personen, die davon gewusst haben; eine gewisse Nähe hatten (ich habe das zB. verpasst; nicht mitbekommen); denke ich mir.

    Da waren wohl nicht viele ohne Saisonkarte; oder regelmässige Spielbesucher; darunter.

    Gehört auch zur Demokratie; Niederlagen akzeptieren zu können ... Nicht zur Demokratie gehört der Versuch; bei vorhandenen Prozessen im Nachhinein Stimmrechte einzuschränken, oder zu erschweren. Das ist sie Methode der Orange änet em grosse Tümpel ...

    Ich mag dich guet Mushu, obschon ich dich ja gar nöd känne aber das isch jetzt chli peindlkich was du da uselahsch!


    Lass mich mal churz rekapituliere, du häsch kein Plan dävo, wie abgstimmt worde isch, bestahsch aber druff, dassmer sresultat eifach söll akzeptiere, will demokratie und so.....

    ok, lönd mir also die ganz Schwiiz abstimme öb dä neu Hardturm söll entstah, und wänn dänn es "Nei" i dä Urne isch, will d'Muototaler keis Stadion in Züri wännd, dänn isch das für dich ok, will demokratie und so.....

    irgendiwe schwach, die argumentation.....

  • Gehört auch zur Demokratie; Niederlagen akzeptieren zu können ... Das ist sie Methode der Orange änet em grosse Tümpel ...

    Na, das ist leider nicht nur in den USA so sondern mittlerweile auch in der Schweiz das demokratische Niederlagen nicht akzeptiert werden. Im Juni stimmen wir zum dritten Mal in 3 Jahren über das Covid 19 Pandemie Gesetz ab nur weil die 2 Abstimmungs Niederlagen nicht akzeptiert werden.

  • Wer konnte abstimmen (weiss es wirklich nicht)? Nur Personen, die davon gewusst haben; eine gewisse Nähe hatten (ich habe das zB. verpasst; nicht mitbekommen); denke ich mir.

    Da waren wohl nicht viele ohne Saisonkarte; oder regelmässige Spielbesucher; darunter.

    Gehört auch zur Demokratie; Niederlagen akzeptieren zu können ... Nicht zur Demokratie gehört der Versuch; bei vorhandenen Prozessen im Nachhinein Stimmrechte einzuschränken, oder zu erschweren. Das ist sie Methode der Orange änet em grosse Tümpel ...

    Grande Mushu! Trump'sche Verhältnisse hier im Nörgelforum. Wieso dürfen überhaupt Muothataler für das Covid-Gesetzt abstimmen? Die glauben ja eh nicht dran?!?1?!11!! LOCK "6-LÜTEMARSCHTORSONG" UP!!!11!!1!

    Ich meinte mal gehört zu haben, dass auch die Jungs wie die Baltis, Geering und Ghetto diesen Torsong wählten.

  • Na, das ist leider nicht nur in den USA so sondern mittlerweile auch in der Schweiz das demokratische Niederlagen nicht akzeptiert werden. Im Juni stimmen wir zum dritten Mal in 3 Jahren über das Covid 19 Pandemie Gesetz ab nur weil die 2 Abstimmungs Niederlagen nicht akzeptiert werden.

    Das ist aber ein schlechtes Beispiel... Wir stimmen nicht einfach nochmals über das gleiche Gesetz ab, sondern das Covid-Gesetz wurde zweimal revidiert und deshalb kommt es jetzt wieder vors Volk. Bei der zweiten Abstimmung wurde beispielsweise die Zertifikatspflicht etc. eingeführt, was eine sehr grosse Anpassung war verglichen zur ersten Version. Das ist eben genau gelebte Demokratie, wenn ein Gesetz wieder angepasst wird, dass dann erneut das Referendum ergriffen werden kann.

  • Wer konnte abstimmen (weiss es wirklich nicht)? Nur Personen, die davon gewusst haben; eine gewisse Nähe hatten (ich habe das zB. verpasst; nicht mitbekommen); denke ich mir.

    Da waren wohl nicht viele ohne Saisonkarte; oder regelmässige Spielbesucher; darunter.

    Gehört auch zur Demokratie; Niederlagen akzeptieren zu können ... Nicht zur Demokratie gehört der Versuch; bei vorhandenen Prozessen im Nachhinein Stimmrechte einzuschränken, oder zu erschweren. Das ist sie Methode der Orange änet em grosse Tümpel ...

    Die Abstimmung wurde über Social Media angepriesen, sagt viel über dein Alter aus wenn du es nicht bemerkt hast ;) Hier extra für dich eine Erklärung: Das ist eben so eine Sache mit den dortigen Algorithmen: Wenn du nach ZSC suchst, bzw. Abonnierst, dann denkt der sich: aha, der interessiert sich für alles was mit Hockey zu tun hat, also erscheinen schön regelmässig auch Posts der anderen Clubs. Achtung, jetzt kommt eine Wiederholung: Ich wäre der erste, der bei KLOten für den Globisong stimmen würde, obwohl ich absolut keinen Bezug zu den Agglodeppen habe.

    Wenns eine SK-Interne Abstimmung gewesen wäre hätte man sicher kein Problem mit der Akzeptanz des Ergebnisses.

    Und der Vergleich mit den Trumpisten..... Der ist schon sehr sehr sehr weit hergeholt und aus meiner Sicht mit diesem Fall überhaupt nicht vergleichbar.

    Anyway, für mich persönlich ist der Goalsong nur eine Randnotiz, drauf gesch******. Mussten wir uns ja im HF eh nicht allzuviel anhören :rofl:

  • Das ist aber ein schlechtes Beispiel... Wir stimmen nicht einfach nochmals über das gleiche Gesetz ab, sondern das Covid-Gesetz wurde zweimal revidiert und deshalb kommt es jetzt wieder vors Volk. Bei der zweiten Abstimmung wurde beispielsweise die Zertifikatspflicht etc. eingeführt, was eine sehr grosse Anpassung war verglichen zur ersten Version. Das ist eben genau gelebte Demokratie, wenn ein Gesetz wieder angepasst wird, dass dann erneut das Referendum ergriffen werden kann.

    Wer braucht schon einen Covid Fred Wenn man via Torsong auf diese Diskussion kommen kann :D

  • Stadt Zürich verdrängt Tennisclub – 400 Mitglieder betroffen
    Die Stadt Zürich plant ein über 200 Mio. CHF teures Sportzentrum mit Fussballplätzen, Eishalle und Schwimmbädern. Sechs Tennisplätze müssen weichen.
    www.limmattalerzeitung.ch

    Wegen Sporttempel der Stadt: Tennisclub Oerlikon droht das Aus – 400 Mitglieder betroffen
    Sven Hoti 22.04.2023, 05.00 Uhr

    Die Stadt Zürich plant ein über 200 Millionen Franken teures Sportzentrum mit sieben Rasensportflächen, Eishalle und Schwimmbädern. Dafür müssen unter anderem die sechs Tennisplätze des TC Oerlikon weichen.

    «Ich tue mich schwer mit dem Gedanken, dass man neben sechs Rasenplätzen noch einen siebten braucht auf Kosten eines florierenden Tennisclubs», sagt Ralph Sträuli, Präsident des Tennisclubs Oerlikon.

    Seit 1977 gibt es den Tennisclub Oerlikon. Damals hiess er noch Tennisclub Escher Wyss und war auf der Sportanlage Hardhof in Zürich Altstetten beheimatet. Bereits am 24. August 1982 erfolgte der Spatenstich für die heutige Tennisanlage in Oerlikon. Gegründet wurde der TC Escher Wyss als Firmen-Sportverein für die Mitarbeitenden der gleichnamigen Maschinenfabrik. Mit der Zeit öffnete sich der Verein immer mehr auch für Aussenstehende.

    Rund 40 Jahre später heisst der Verein TC Oerlikon. Während dieser Zeit hat sich wenig verändert: die grünen Sandplätze, das Holzhäuschen, in dem sich inzwischen ein Restaurant befindet, und die Terrasse mit Ausblick auf die Anlage sind mehr oder weniger gleichgeblieben. Nun aber stehen grosse Veränderungen an: Die Stadt Zürich möchte das Gebiet in den nächsten Jahren grundlegend umbauen. Dafür geopfert würden die sechs Tennisplätze – und ein Club mit fast 400 Mitgliedern, darunter rund 130 Kinder.

    Kosten von rund 210 Millionen Franken
    Das Projekt trägt den Namen Sportzentrum Oerlikon und soll auf beiden Seiten der Wallisellenstrasse entstehen, wo heute das Hallenbad, die Kunsteisbahn und die Fussballfelder liegen. Es beinhaltet ein Hauptgebäude mit einer neuen, ganzjährig nutzbaren Eissportanlage, einem Hallen- und einem Freibad, einem Fussballplatz auf dem Dach sowie Gastroangeboten im Erdgeschoss.

    Hinzu kommen im näheren Umfeld ein Werkhof für Grün Stadt Zürich, ein Garderobengebäude und sechs Rasensportfelder. Das heutige Hallenbad und die Kunsteisbahn würden abgerissen. Kostenpunkt für das Projekt: rund 210 Millionen Franken mit Spielraum von rund 50 Millionen nach oben oder unten. Den Architekturwettbewerb für das knapp 100’000 Quadratmeter grosse Projekt hat 2021 das Zürcher Büro Boltshauser gewonnen.

    Damit würde die Stadt das Angebot an Rasenflächen von heute sechs auf künftig sieben erhöhen. Um Platz dafür zu schaffen, müssen gemäss Plan der Stadt allerdings die sechs Tennisfelder des TC Oerlikon weichen.

    Ausschnitt aus der Quartierinformation der Stadt Zürich vom 23. Juni 2021. Das neue Zentrum ist auf dem rot umrandeten Areal geplant. Unten rechts stehen die sechs Tennisplätze. Screenshot: St

    2031 soll das Hauptgebäude bezogen werden können. Die Rasensportanlage soll bis 2036 etappenweise in Betrieb gehen. Voraussichtlich Anfang 2026 wird das Zürcher Stimmvolk und zuvor auch noch der Gemeinderat über den Objektkredit abstimmen. Der Abriss der Tennisplätze ist für 2029 vorgesehen.

    «Ich bin nicht gegen den Fussball»

    Bis es so weit ist, fliesst also noch viel Wasser die Limmat hinunter. Für den TC Oerlikon tickt die Uhr allerdings schon jetzt. Oder in den Worten von Ralph Sträuli: «Wir können nicht warten, bis es so weit ist.» Der Vereinspräsident hat angefangen, die Alarmglocken zu läuten. Am Montag hat er eine Online-Petition gestartet, die den Erhalt der Tennisanlage fordert. Über 200 Personen haben sie bereits unterschrieben, 4000 seien das Ziel.

    «Ich bin nicht gegen den Fussball», betont der 62-jährige Sträuli, der in seinen Zwanzigern als Spieler und Juniorentrainer beim FC Schlieren tätig war. «Ich tue mich einfach schwer mit dem Gedanken, dass man neben sechs Rasenplätzen noch einen siebten braucht auf Kosten eines florierenden Tennisclubs.» Der Verein geniesse im Quartier hohe Akzeptanz, Reklamationen könne er an einer Hand abzählen. «Ein Verlust der Tennisplätze und des Vereins wäre schade für den Standort Oerlikon und insbesondere für die Kinder, die im Quartier wohnen.»

    Der Weininger appelliert deshalb an die Stadt Zürich, ihre Pläne noch einmal zu überdenken. «Ich erwarte, dass die Stadt den polysportiven Gedanken lebt und den Fortbestand des Vereins sicherstellt.»

    Sträulis Verzweiflung hat auch damit zu tun, dass sich die Ausgangslage des Tennisvereins in den letzten Jahren stark verändert hat. Als die Stadt den Tennisverein 2016 mit dem Projekt konfrontierte, war dieser noch weitaus kleiner als heute. Die Nachfrage habe sich in den letzten Jahren verdoppelt, bei den Kindern sogar verdreifacht, sagt Sträuli, der seit Herbst 2018 Vereinspräsident ist. Die Tennisplätze seien besser ausgelastet als die benachbarten Fussballplätze. Auch finanziell stehe man auf soliden Beinen. «Die Zeiten haben sich geändert. Solche Entwicklungen muss die Stadt berücksichtigen.»

    Im August 2016 habe die Stadt als Grundeigentümerin den Pachtvertrag mit dem Tennisclub Knall auf Fall per Ende 2020 aufgekündigt. «Wir wurden vor vollendete Tatsachen gestellt.» Immerhin: Bis zum Abriss der Plätze werde der Vertrag stillschweigend jeweils um ein Jahr verlängert. Gespräche mit der Stadt habe es in den vergangenen Jahren immer wieder gegeben – das letzte im März 2023 –, «die haben aber nicht gefruchtet», so Sträuli.

    Stadt argumentiert mit beschränktem Platz Die Stadt begründet ihr Vorgehen mit der rasant gestiegenen Nachfrage nach Rasensportflächen. Und diese übersteige den Bedarf an Tennisplätzen. Zwischen 2012 und 2017 sei die Anzahl aktiver Mitglieder in Fussballvereinen um 12,1 Prozent gestiegen, im Tennis jedoch um 1,7 Prozent gesunken, teilt die Stadt auf Anfrage mit.

    Zwar sei eine Eingliederung der Tennisplätze des TC Oerlikon in das Sportzentrum durchaus diskutiert worden. Aber: «Aufgrund der beschränkten Fläche musste leider eine Güterabwägung vorgenommen werden.» Deshalb habe auch die positive Entwicklung des Vereins in jüngster Zeit keine Auswirkungen auf das Projekt gehabt.

    Man habe mit dem TC Oerlikon mehrere Lösungsvorschläge diskutiert, schreibt die Stadt auf Anfrage. Vereinspräsident Sträuli bestätigt das. Konkret zur Diskussion steht offenbar eine Fusion mit den Tennisclubs Ettenfeld in Seebach oder Lerchenberg in Affoltern oder aber die Mitbenützung der Tennisanlage Eichrain in Seebach.

    Solche Ideen überzeugen Sträuli nicht: «Der Vorschlag hilft vielleicht der Stadt, aber nicht uns und dem Tennissport.» Er schätzt, dass im Falle eines Standortwechsels etwa 200 Mitglieder abspringen würden. Ein grosser Teil der Mitglieder wohne nun mal in Oerlikon und wolle keinen längeren Weg auf sich nehmen.

    Erinnerungen an das Schlieremer Vitis
    Damit droht der Oerliker Tennisanlage ein ähnliches Schicksal wie dem Racketsportzentrum Vitis in Schlieren. Auch das Vitis muss einem Neubau weichen. Ende April ist Schluss. Die Grundeigentümerin Geistlich Immobilia AG plant auf dem Areal die Überbauung Lymhof mit rund 350 Wohnungen. Glück im Unglück: Das Vitis hat inzwischen eine Alternative gefunden, 800 Meter östlich vom alten Standort.

    Trotz dieser Ausgangslage möchte Mark Brunner, Präsident des Regionalverbands Zürich Tennis, nicht von einer akuten Gefährdung der Tennisvereine in der Stadt Zürich sprechen. «Zunehmend problematisch könnte es jedoch für diejenigen Vereine werden, die Boden von Privaten oder Immobilienfirmen besetzen», sagt er. «Wenn für diese Grundeigentümer irgendwann die Rendite im Vordergrund stehen sollte, dann könnte dies problematisch werden.»

    Vor diesem Hintergrund findet er es befremdend, dass ausgerechnet die Stadt die Existenz eines alteingesessenen Tennisvereins gefährdet: «Insbesondere wenn man die sehr erfreuliche Entwicklung und die tolle Jugendförderung des TC Oerlikon betrachtet.» Solange die Vereine auf öffentlichem Boden seien und die Nachfrage hoch sei, müsse man die Vereine erhalten, findet Brunner. Und werde in Zukunft überproportional viel Land für den Fussball verwendet, sieht der Verbandspräsident die Sportvielfalt in der Stadt Zürich bedroht.

    Die Nachfrage könne im Falle von einzelnen Clubs wohl durch andere Vereine abgefangen werden, sagt er. «Die Frage ist nur: Wo sind denn die Clubs, die noch Kapazitäten haben? Durch einen Umzug würden die Leute die Nähe zu ihrem Tennisplatz und damit auch ihr soziales Umfeld verlieren.» Brunner fordert deshalb von der Stadt Zürich, dass sie die Bauvorlagen lockert, damit Vereine ihre Aussenplätze mit temporären Dächern versehen können. Seiner Meinung nach würde das im Winter den knappen Kapazitäten etwas entgegenwirken.

    Lobbying für den Tennissport
    Die Stadt betont auf Anfrage, dass sie eine vielfältige Sportstadt sei, in der unterschiedliche Sportarten ausgeübt werden könnten. «Die Fläche in der Stadt Zürich ist begrenzt und der Bedarf an Sportflächen konkurrenziert mit anderen legitimen Bedürfnissen wie etwa Wohn- oder Schulraum.»

    Für Sträuli hat der Kampf erst angefangen. Er macht nun das, was seiner Meinung nach auch den Fussball in der Stadt Zürich so erfolgreich macht: extensive Lobbyarbeit. Er habe bereits mit diversen Gemeinderätinnen und Gemeinderäten von links bis rechts Kontakt aufgenommen. Und was er von ihnen vernommen habe, mache ihm Mut. «Sollten wir etwas bewegen können, wäre das ein riesiger Erfolg für den Tennissport in der Stadt Zürich.»


    Russki standart!!

  • [quote='Mushu','https://forum.zscfans.ch/thread/1916-eishockey-arena-z%C3%BCrich/?postID=161732#post161732']

    Tennis isch doch de Sport vo de Zünftler und suschtige Neu- und Altrriiche. Die Büntzlisach chan doch i FCZ/ZSC-Chreise nöd mal Platz für Mitleid ha, oder?

    [/quote]

    Genau - und vo Verdichtig rede, aber Tennisplätz welle, wo sicher d‘Hälfti vom Jahr ungnutzt sind (1st world problems 🤷🏻‍♂️)

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