• Ich mag diesen Modus auch nicht. Auch das Pre-Playoff ist mir ein absoluter Dorn im Auge.

    Sprich, darf 52 Spiele lang "basteln" und mit müh und not 10. werden. Danach kurz Gas geben und in knapp ca. 13 Siege zum Meistertitel rennen.

    Ich finde der 9. und 10. haben nichts in den Playoffs zu suchen.

    • Offizieller Beitrag

    Eishockey-Schiedsrichter

    Nehmen Fehlentscheide der Refs immer mehr zu?

    Die Entwicklung des Eishockeys macht die Arbeit der Schiedsrichter immer schwieriger. Trotz und auch wegen technisch immer besserer Hilfsmittel.


    Kristian Kapp (TA)

    Die Schiedsrichter werden immer schlechter. Davon sind viele Eishockeyfans (aber auch nicht wenige Spieler und Trainer) überzeugt. Falsche oder zumindest fragwürdige Entscheide können sie mit Videobildern belegen: ein Haken, das nicht gepfiffen wurde. Eine mit «Check gegen den Kopf» geahndete Charge, bei der der erste Kontakt aber an die Brust oder die Schulter ging. Und so weiter. Dafür, dass der «Schiri» sowieso gegen den eigenen Club oder grundsätzlich für den verhassten Rivalen pfeift, lassen sich ebenso «Beweise» finden. Das war schon vor dem Zeitalter der Verschwörungstheorien im weltweiten Netz kein Problem.


    x

    Mit dieser Art von «Kritik» zu leben, gehört in die Lernphase eines jeden Schiedsrichters. Damit könne er auch umgehen, sagt Andreas Fischer, der Schweizer Chef der Eishockey-Schiedsrichter, früher selber Referee und Spieler. Problematisch werde die Diskussion erst, wenn solche Art der emotionalisierten Kritik von den Clubs komme, zum Beispiel unmittelbar nach Spielen. Das Gespräch mit Andreas Fischer zu diesem Artikel fand im Rahmen des Eisbrecher-Podcasts statt. Das ganze Gespräch kann hier gehört werden.

    Doch damit ist es nicht getan. Es hilft Fischer und seinen Schiedsrichtern zudem nur wenig, dass dies weder bloss ein Schweizer oder europäisches Problem ist, sondern auch die Referees in der NHL, die in allem das Prädikat «weltbeste» für sich reklamiert, immer häufiger die Kritik hören, immer schlechter zu werden, immer mehr Fehlentscheide zu treffen. Und es ist auch keine sportartenspezifische Angelegenheit: Die Unparteiischen der NBA und erst recht NFL, die ihre Spiele gar von sieben Schiedsrichtern leiten lässt, hören dasselbe Mantra der Fans.

    Herausfordernder als andere Teamsportarten

    Es ist dabei für die Referees im Eishockey ungleich herausfordernder als für ihre Kollegen im Basketball oder American Football: Sie müssen ihre Entscheide im mit Abstand schnellsten Teamsport auf rutschiger Oberfläche schlittschuhlaufend treffen. Und sie müssen im Gegensatz zu den Refs in anderen Sportarten nicht bloss zwischen «Foul» und «nicht Foul» entscheiden, sondern die Foulspiel-Entscheide gemäss eines komplexeren, sich jährlich ändernden Regelbuches exakt definieren: Es gibt rund 40 Vergehen, die sie erkennen, benennen und je nachdem mit einer 2-, 5-, 10-, 20- oder 25-Minuten-Strafe sanktionieren sollten.



    Und in kaum einem anderen Sport befinden sich die auf Papier klar definierten einzelnen Regeln derart häufig im Graubereich wie im Eishockey. «Im Tennis gibt es den Linienentscheid, schwarz und weiss: out oder nicht out», nennt Fischer einen zugegeben extremen Vergleich zu einer anderen Sportart. Ganz unrecht hat er dennoch nicht. Weil im Eishockey gängige geahndete Vergehen wie zum Beispiel «Haken», «Halten», «Crosscheck» oder «Behinderung» in einem Spiel fast so häufig Interpretationsfrage wie zweifelsfrei klar sind. Dennoch stellt Fischer auch diese Gegenfrage: «Macht nicht auch dieser Aspekt unseren Sport so faszinierend und attraktiv?»


    Tempo und UHD-Bilder – Fluch und Segen

    Das Tempo im Eishockey steigt stetig, weil die Athleten immer besser trainiert sind und mit immer besserer Ausrüstung spielen. Zudem zielten die sich im steten Wandel befindenden Regeln zuletzt regelmässig darauf, die Verlangsamung des Spiels durch die verteidigende Mannschaft zu erschweren. Gegentendenzen sind da keine zu erkennen. «Im Gegenteil», sagt Fischer. Und das erschwert die Arbeit der Schiedsrichter, macht sie noch anfälliger für Fehlentscheide. Je schneller das Spiel, desto häufiger Situationen, bei denen der Blick des Refs auf die entscheidende Szene kurz von einem vorbeibrausenden dritten Spieler verdeckt wird oder seine Neupositionierung auf dem Eis für den optimalen Blick den Bruchteil einer Sekunde zu spät erfolgt.

    Das immer besser und schärfer werdende Bildmaterial ist zwar einerseits ein Segen bei den vielen Video-Replays, die sich die Schiedsrichter in einem Spiel nach strittigen Torzzenen noch einmal anschauen dürfen. Sie sind aber auch ein Fluch, weil damit für den TV-Konsumenten vor seinem Ultra-HD-Bildschirm all die kleinen Fehlentscheide bei den für die Refs nicht überprüfbaren Haken oder Halten in der Super-Slowmotion nun sichtbar werden – diese blieben in den guten alten Zeiten mit den Röhrenfernsehern zumeist unbemerkt.

    Dass beispielsweise in der Schweiz auf Mysports die Zuschauer bei Video-Replays mithören können, wie die beiden Head-Schiedsrichter die Szene gemeinsam beurteilen, ist für den Konsumenten eine tolle Sache. Bei den Refs stiess dies zunächst aber auch auf Widerstand, wie Fischer gesteht. Weil dabei nicht selten genau dieser Graubereich im Eishockey aufgedeckt wird: Nicht immer sind die beiden Schiedsrichter bei ihren Diskussionen von Anfang an einer Meinung, müssen aber einen gemeinsamen Entscheid treffen und kommunizieren. Der emotionalisierte Fan hört mit, und genau solche Fälle können «Verschwörungstheorien» befeuern, oder wie es Fischer mit einer Frage beschreibt: «Wie reagiert der Fan, wenn so ein Entscheid gegen sein Team gefällt wird?» Volume 90%

    Man kann darum fast schon so weit gehen: Der Anspruch an eine nur schon ansatzweise fehlerfreie Schiedsrichterleistung ist im Eishockey mittlerweile fast illusorisch geworden, in der polemischen Kritik an den Referees steckt also ein Fünkchen Wahrheit. Es sind aber nicht die Unparteiischen, die schlechter geworden sind. Es sind die Umstände rund um den Fortschritt des Spiels, die die klare Beurteilung durch die Refs in vielen Szenen fast verunmöglicht haben, sowie die Technologie, die sie immer häufiger bei Fehlern entlarvt. Wie geht ein Schiedsrichter mit dieser Herausforderung um, unmöglich fehlerfrei bleiben zu können?

    «Die Schiedsrichter gehen aufs Eis, um ein Spiel fair und sicher zu leiten, mit einem Regelbuch, das befolgt werden muss», sagt Fischer. Spieler, Trainer und Zuschauer müssten aber verstehen, dass Schiedsrichter genauso wie ein Verteidiger oder ein Stürmer Szenen falsch beurteilen können: «Ohne Fehler würde jedes Spiel 0:0 enden.» Und er plädiert für ein Umdenken aus Sicht der Clubs: «Auch einmal sagen, dass man nicht wegen vier falschen Schiedsrichterentscheiden verloren hat, sondern weil der Stürmer viermal das Tor nicht traf. Wir alle sind Menschen, die Fehler machen.»



    Mehr bewegen statt stillstehend beobachten

    Wie werden aber Schiedsrichter geschult? Bloss zu akzeptieren, dass Fehler passieren werden, viele Fehler, kann trotz allem keine Option sein. Und allein dadurch, dass man verpasste oder falsche Pfiffe dem Ref danach am Bildschirm zeigt, wird seine Leistung im nächsten Spiel nicht besser. Das Regelverständnis der Schiedsrichter sei bereits unter seinem Vorgänger Brent Reiber massiv verbessert worden, sagt Fischer: «Regeltechnische Fehler kommen so gut wie nie vor.»



    Darum setzt er beim Spielverständnis und dem Schlittschuhlaufen an, an Bereichen, die zuvor eher vernachlässigt worden seien. Die Spielart der Teams habe sich verändert, sagt Fischer und zieht einen Vergleich mit den Schiedsrichtern der Spitzenligen NHL, KHL und jenen in Schweden und Finnland, wie diese auf das «neue» Spiel reagiert hätten: «Die modernen Schiedsrichter dort sind viel mehr in Bewegung und stehen nicht mehr wie vor 10 bis 15 Jahren vermehrt am Spielfeldrand, von wo aus sie alles überblickten.» Doch was immer man auch verbessert, man landet wieder an diesem einen Punkt. Das komplette Eliminieren der Fehler sei illusorisch, sagt Fischer: «Diese Diskussion wird es auch in 30 Jahren noch geben.»

    • Offizieller Beitrag

    Wer das Spiel noch auf Video hat (ich nehme an, alle hier), soll mal schauen, was für eine Torchance Lugano nach dem ganzen Rummel, also dann ca. 1 Sekunde vor Schluss noch hatte. Das ist total untergegangen und ich weiss echt nicht, was passiert wäre, wenn der Stürmer diesen Puck erwischt und ein Tor geschossen hätte.

    Schaut's Euch mal an ;)

  • richtig - das war damals ultra knapp, habe mir die Szene danach einige Male angeschaut - hätte genauso gut auch Tor sein können - wirklich nicht vorzustellen, was dann im HaSta passiert wäre ...

    Nach dem McCarthy Tor habe ich auch daran gedacht. Aber 2012 wurde es nicht mehr gefährlich.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Absichtserklärung ist unterzeichnet

    Ticino Rockets wollen sich zu einem selbständigen Club entwickeln und bleiben in der Swiss League

    Nach intensiven und konstruktiven Gesprächen in den vergangenen Wochen haben die Verantwortlichen der Ticino Rockets Organisation und der Swiss League AG ein gemeinsames Verständnis gefunden: Die Ticino Rockets bekennen sich vorbehaltlos zur neu ausgerichteten Swiss League. Sie sind bereit, als künftige Aktionäre die Strategie, Werte und Ziele der neuen Swiss League (ab Saison 2022/23) mit vollem Engagement und Solidarität mitzutragen und eine eigene Identität zu schaffen.

    Die HC Biasca SA Ticino Rockets absolvierten soeben ihre fünfte Saison in der zweithöchsten Spielklasse und mit dem Erreichen der Pre-Playoffs war es sportlich gesehen bislang auch die erfolgreichste. Die Organisation der Ticino Rockets hat sich vor und nach der Gründung der Swiss League AG stets um die Aufnahme ins Aktionariat bemüht und beharrlich den Willen gezeigt, sich zu einem eigenständigen Club der Swiss League zu entwickeln.

    Die traditionellen Swiss League Clubs ihrerseits zeigten sich im Rahmen der übergeordneten SIHF Strukturreform ergebnisoffen zur Aufnahme weiterer Teams, sofern diese bereit sind, sich vorbehaltlos zur Repositionierungsstrategie zu bekennen und die neue Ausrichtung und Werte mit vollem Engagement und solidarisch mitzutragen. Nach intensiven und konstruktiven Gesprächen sind sich die beiden Organisationen nun einig: Eine Absichtserklärung ist unterzeichnet, die Ticino Rockets sollen als weiterer Aktionär in die Swiss League AG aufgenommen werden und damit auch ab der Saison 2022/23 in der zweithöchsten Liga vertreten sein.

    Ticino Rockets wollen SL Club mit eigener Identität und Fanbasis werden

    Der Clubpräsident der Ticino Rockets, Davide Mottis, bestätigt: «Die von unserer Organisation initiierte Transformation "vom reinen Ausbildungsclub hin zu einem selbständigen, sportlich ambitionierten Club der Swiss League" wird konsequent weiterverfolgt. Wir sind bestrebt, ein eigenständig agierender SL Club mit eigener Identität und Fanbasis zu werden in Anbetracht seiner Natur/DNA und Struktur, aber ohne diese künftig zu verfälschen».

    Die SL AG wird die Ticino Rockets auf ihrem Weg in die Selbständigkeit eng begleiten und unterstützt die Bestrebungen zur Schaffung einer eigenen Identität. Der junge Tessiner Club seinerseits ist bemüht, sich nach besten Kräften in der Swiss League Dachvermarktung zu engagieren und mit gezielten Massnahmen die Fanbasis zu stärken, um die mediale und kommerzielle Implementierung zu gewährleisten.

    «Der beharrliche Wille zur notwendigen Entwicklung hin zu mehr Eigenständigkeit und zu einer eigenen, neuen Identität der Ticino Rockets ist deutlich spürbar. Ausserdem freut es uns, dass nun auch die Südschweiz in der neuen Swiss League AG vertreten sein wird und wir so über eine nationale Abdeckung in drei Sprachregionen verfügen.»

    Jean Brogle, Präsident der Swiss League AG, 05. Mai 2021

    Das «Fan-Engagement» ist der Swiss League, in welcher Gästefans willkommen sind und der Fan ins Zentrum gestellt wird, ein wichtiges, in der Repositionierungsstrategie verankertes Anliegen. Die Swiss League wird noch im Verlaufe des Monats Mai aktiv auf ihre Fans zugehen und bedankt sich bereits jetzt für die rückgespielten Feedbacks.

    Die Aufnahme weiterer Teams wird geprüft

    Bereits bei der Ausarbeitung des Strategiepapers zur neuen Swiss League haben sich die Clubpräsidenten auf eine Ligagrösse von idealerweise 12 Teams festgelegt. Es liegen verschiedene Interessensbekundungen und Anfragen vor. Der Prozess zur Aufnahme weiterer Teams in die SL AG auf die Saison 2022/23 hin wird intensiviert und verfolgt.

    Fest steht inzwischen auch, dass der HC Ajoie nach dem Gewinn des Swiss League Meistertitels 2020/21 in die höchste Spielklasse aufsteigen wird. Die SL gratuliert den Jurassiern – und im Speziellen dem Clubpräsidenten und bisherigen SL AG Vizepräsidenten, Patrick Hauert – herzlich zu dieser Leistung und wünscht ihnen in der NL erfolgreiches Bestehen.

    Russki standart!!

  • Es ist klar, dass die Farmteams bzw. die dazugehörenden NLA-Klubs dieses Vehikel möglichst weiterführen wollen. Solange man den Nachwuchs dort ausbilden kann, werden die Verantwortlichen noch manche Absichtserklärung abgeben. Dass man sich "voll einbringen" will und die Ziele der Liga mit trägt, frisst ja erst einmal kein Heu. Wie lange es dauern wird, bis solche Klubs eine echte Fanbasis haben und für die anderen Klubs einigermassen attraktive Gegner darstellen, steht hingegen in den Sternen. Und genau das ist bzw. war ja der springende Punkt, weshalb sich die "echten" NLB-Teams gegen die zunehmende "academy-sierung" ihrer Liga gewehrt haben. Weil die eben Null Emotionen wecken und sich ihre Fanbasis bestenfalls auf Eltern, Freundinnen und Verwandte der eingesetzten Nachwuchsspieler beschränkt.

    Welche Faktoren nun zu einem Umdenken geführt haben, ist nicht völlig klar. Allenfalls braucht man halt einfach noch ein paar Aktionäre, oder man sieht Nachteile für die Vermarktung, wenn Regionen wie das Tessin gar nicht mehr vertreten wären. Ob sich allerdings im Tessin - neben Ambri und Lugano - noch eine Fanbasis für ein weiteres Team findet, welches erst noch in der Swiss League spielt, ist eher zweifelhaft. Denn die Ziele eines solchen Ausbildungsklubs sind nicht sportliche Erfolge im Sinne von Meister, Aufstieg etc., sondern den Geldgebern in der NLA möglichst viele gute Nachwuchsspieler auszubilden.

    Feste Absichten hin oder her, die Wahrheit liegt da für einmal nicht auf dem Eis, sondern auf den Zuschauerrängen. Wenn sich in Olten, Chaux-de-Fonds oder in Mostindien die Zuschauer nicht für die Spiele gegen Farmteams interessieren, kommt das Problem innert Kürze wieder hoch.

    • Offizieller Beitrag

    Es ist klar, dass die Farmteams bzw. die dazugehörenden NLA-Klubs dieses Vehikel möglichst weiterführen wollen. Solange man den Nachwuchs dort ausbilden kann, werden die Verantwortlichen noch manche Absichtserklärung abgeben. Dass man sich "voll einbringen" will und die Ziele der Liga mit trägt, frisst ja erst einmal kein Heu. Wie lange es dauern wird, bis solche Klubs eine echte Fanbasis haben und für die anderen Klubs einigermassen attraktive Gegner darstellen, steht hingegen in den Sternen. Und genau das ist bzw. war ja der springende Punkt, weshalb sich die "echten" NLB-Teams gegen die zunehmende "academy-sierung" ihrer Liga gewehrt haben. Weil die eben Null Emotionen wecken und sich ihre Fanbasis bestenfalls auf Eltern, Freundinnen und Verwandte der eingesetzten Nachwuchsspieler beschränkt.

    Welche Faktoren nun zu einem Umdenken geführt haben, ist nicht völlig klar. Allenfalls braucht man halt einfach noch ein paar Aktionäre, oder man sieht Nachteile für die Vermarktung, wenn Regionen wie das Tessin gar nicht mehr vertreten wären. Ob sich allerdings im Tessin - neben Ambri und Lugano - noch eine Fanbasis für ein weiteres Team findet, welches erst noch in der Swiss League spielt, ist eher zweifelhaft. Denn die Ziele eines solchen Ausbildungsklubs sind nicht sportliche Erfolge im Sinne von Meister, Aufstieg etc., sondern den Geldgebern in der NLA möglichst viele gute Nachwuchsspieler auszubilden.

    Feste Absichten hin oder her, die Wahrheit liegt da für einmal nicht auf dem Eis, sondern auf den Zuschauerrängen. Wenn sich in Olten, Chaux-de-Fonds oder in Mostindien die Zuschauer nicht für die Spiele gegen Farmteams interessieren, kommt das Problem innert Kürze wieder hoch.

    Sehe ich auch so. Hat mich erstaunt, dass neben dem vielen "Bla-bla" nichts Konkretes vermeldet wird. Wie wollen sie ein eigenständiger Verein werden

    mit welchem Budget getragen von wem? Würde mich ja gerne eines Besseren belehren lassen, aber kann mir nicht vorstellen, dass die Rockets quasi

    selbsttragend ein Swiss League Club werden. Wenn Lugano/Ambri einen beachtlichen Teil des Budgets "übernehmen", dann ist es mit der

    Selbstständigkeit aber nicht allzu weit her ..........

  • Die beste Mannschaft diese Saison hat verdient den Titel gewonnen. Es zeigt, wie man mit geschickten Transfers (Hofmann, Genoni) noch fehlende Puzzleteile ergänzen kann.

    Und wenn nötig noch ein paar Äusländer holt, ohne Panik wegen eines Shitstorms. Weil ja eben alle gratis spielen.

  • Und wenn nötig noch ein paar Äusländer holt, ohne Panik wegen eines Shitstorms. Weil ja eben alle gratis spielen.

    So ist es Blackstar. Der EVZ ist absolut verdient Meister geworden, sie waren die mit Abstand beste Mannschaft und haben mehr als andere fuer den Erfolg gemacht.

    Der EVZ hat waehrend der Saison Justin Abdelkader von Detroit Red Wings und der Erfahrung von 732 NHL Spielen gebracht.

    Der ZSC hat waehrend der Saison Ryan Hayes von den GCK Lions und der Erfahrung von 0 NHL und 0 AHL Spielen gebracht.

    Aber Hauptsache dass es keinen Shitstorm gab.

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