Ramholt: ''Haben ZSC an die Wand gespielt''
Frust pur beim HC Davos nach der Niederlage im siebten Spiel gegen die ZSC Lions. Verteidiger Tim Ramholt sagte im ''Teleclub'': ''Sie hatten nicht mehr Chancen als wir, aber im Abschluss einfach effizienter. Wir haben den ZSC im letzten Drittel an die Wand gespielt, aber hat leider nicht mehr gereicht. Teamkollege Beat Forster gratulierte den Lions zum Einzug in die Halbfinals: ''Wir haben zu wenig Tore geschossen, Zürich war glücklicher. Aber ich gratuliere ihnen.''
Spiel 7, ZSC-HCD 16.3.13
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Herrlich.
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Zitat von The Fan
Ramholt: ''Haben ZSC an die Wand gespielt''
Frust pur beim HC Davos nach der Niederlage im siebten Spiel gegen die ZSC Lions. Verteidiger Tim Ramholt sagte im ''Teleclub'': ''Sie hatten nicht mehr Chancen als wir, aber im Abschluss einfach effizienter. Wir haben den ZSC im letzten Drittel an die Wand gespielt, aber hat leider nicht mehr gereicht. Teamkollege Beat Forster gratulierte den Lions zum Einzug in die Halbfinals: ''Wir haben zu wenig Tore geschossen, Zürich war glücklicher. Aber ich gratuliere ihnen.''die sind scho chli verstrahlt det obe. de wieser hät am dunschtig im interview au so öppis gmeint wie "wir hätten gewinnen können".
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Zitat von The Fan
Ramholt: ''Haben ZSC an die Wand gespielt''
Frust pur beim HC Davos nach der Niederlage im siebten Spiel gegen die ZSC Lions. Verteidiger Tim Ramholt sagte im ''Teleclub'': ''Sie hatten nicht mehr Chancen als wir, aber im Abschluss einfach effizienter. Wir haben den ZSC im letzten Drittel an die Wand gespielt, aber hat leider nicht mehr gereicht. Teamkollege Beat Forster gratulierte den Lions zum Einzug in die Halbfinals: ''Wir haben zu wenig Tore geschossen, Zürich war glücklicher. Aber ich gratuliere ihnen.''was für en geischtesgschtörte dräcksverein. ganz klar die besser mannschaft isch wiitercho.
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Zitat von Caro
die sind scho chli verstrahlt det obe. de wieser hät am dunschtig im interview au so öppis gmeint wie "wir hätten gewinnen können".
Um sonen Trainer ume mues mer ja de gsundi Menscheverstand verlüre. Bin früener en bewunderer gsi vom Arno und sine Energie-Affäll, hüt chamer eigentlich nur no Mitleid ha mitem. Er hät sich en abstrusi mentali Parallelwelt gschaffe, woner sich drin bewegt. Dem würs glaub guet tue, wenner mal wieder Abstand vom Hockey und vor allem vom HCD chönti neh. -
An die Wand gespielt? Die hatten ja kaum Torchancen (trotz überzahl) im letzten Drittel. Klar das unsere Jungs mit einer 2:0 Führung defensiv spielen. Aber trotzdem einige nette Konterchancen. Naja Bergluft tut anscheinend nicht gut.
Ich habe nun die ganze Saison Lashoff kritisiert, jetzt ist es mal Zeit ihn zu loben. In den Playoffs ganz klar der Spieler mit der grössten Steigerung im Team. Offensiv leider immernoch inexistent, aber defensiv sackstark. Was mir gestern ganz besonders gefallen hat war sein "trash talk" gegen von Arx vor dem ersten Bully. Das war grosse Schule und danach ein überragendes Spiel.
Auf gehts gegen Fribourg....
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Zitat von Sputnik
An die Wand gespielt? Die hatten ja kaum Torchancen (trotz überzahl) im letzten Drittel. Klar das unsere Jungs mit einer 2:0 Führung defensiv spielen. Aber trotzdem einige nette Konterchancen. Naja Bergluft tut anscheinend nicht gut.
Ich habe nun die ganze Saison Lashoff kritisiert, jetzt ist es mal Zeit ihn zu loben. In den Playoffs ganz klar der Spieler mit der grössten Steigerung im Team. Offensiv leider immernoch inexistent, aber defensiv sackstark. Was mir gestern ganz besonders gefallen hat war sein "trash talk" gegen von Arx vor dem ersten Bully. Das war grosse Schule und danach ein überragendes Spiel.
Auf gehts gegen Fribourg....
ganz ehrlich, ich hätte von davos im letzten drittel mehr erwartet, vor allem im powerplay.
und wegen lashoff, der war glaub etwas sehr überrascht zu seiner wahl zum best player
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an die Wand gespielt?
De Z isch i 17 vo 21 Drittel klar die besser Mannschaft gsi -
- Offizieller Beitrag
Verdiente Wende gegen den HCD
Die ZSC Lions frischer und besser
Der 4:3-Erfolg im Viertelfinal ist für die ZSC Lions Lohn für ihre Innovationsfreude in der Personalpolitik. Beim HCD hingegen ist von einem Umbruch noch nicht viel zu sehen gewesen.
Ulrich Pickel (NZZ)
Mit dem Messer am Hals lässt es sich offenbar leben. Nach vier Spielen lagen die ZSC Lions gegen den HC Davos 1:3 zurück. Erst von da an fanden sie die Ingredienzen, die im Play-off über Sieg oder Elend entscheiden: Leidenschaft und Disziplin. Dass eine solche Steigerung – wie im letztjährigen Final – innert Wochenfrist gelang, war weder voraussehbar noch selbstverständlich.
Auch auf diese Saison hin hatten die Zürcher ihr Glück im Wandel gesucht. Die Meistermannschaft wurde ungewöhnlich stark umgebaut und weiter verjüngt. Acht Spieler standen am Samstag beim entscheidenden 2:0 auf dem Matchblatt, die im letzten Jahr nicht dabei waren: vier der sieben Verteidiger (Lashoff, Maurer sowie die Teenager Hächler und Phil Baltisberger) und alle Ausländer.
Lehtonen erwischt die Kurve
Die Lions und ihre Ausländer: Auch da kam schliesslich der Wert des Wandels zum Vorschein, wenn auch mit teilweise erheblicher Verzögerung. Ohne Fehl und Tadel blieb stets nur der smarte Spielmacher Shannon. Der verlässliche McCarthy verletzte sich im ersten Spiel und fehlt der Abwehr noch immer. Wann er zurückkehrt, ist noch unklar. Lashoff hat sich Schritt für Schritt vom Sorgenkind zur soliden Kraft in der Verteidigung gemausert. Gerade noch rechtzeitig erwischte Lehtonen die Kurve. Je ein Tor in den letzten drei Spielen rechtfertigten die Verpflichtung des finnischen Flügels im Januar.
Mit der Top-4-Placierung nach der Qualifikation und dem Erreichen des Halbfinals hat der Meister nun die beiden offiziellen Saisonziele erreicht und den Preis für seine Innovationsfreudigkeit erhalten. Die Gruppe scheint nach dem überstandenen zweiwöchigen Stahlbad des Viertelfinals mit seinen sieben Spielen bereit für die nächste hohe Hürde, den Qualifikationssieger Gottéron. Seinen Teil zum Erfolg trug auch der Coach Crawford bei, indem er auch das Unkonventionelle nicht scheute. Die ZSC Lions schafften die Wende mit nur drei Ausländern, was die Qualität im Kader unterstreicht. Seinen Landsmann Tremblay von den GCK Lions liess der Kanadier in den Spielen zwei und drei antreten, danach sass der Ersatz für McCarthy nur noch auf der Tribüne. «Jetzt sollen jene zum Zug kommen, die schon während der ganzen Qualifikation für uns Einsatz zeigten», begründet Crawford seine Wahl.
Und was bleibt vom HCD? In Sachen Selbsterneuerung verkörperte er das Gegenteil der Lions. Kontinuität war lange das Markenzeichen des Erfolgs. Aus ihr ist Stagnation geworden, auf hohem Niveau zwar, aber nicht mehr ganz auf Augenhöhe mit den Besten, wie schon beim 0:4 im Viertelfinal gegen den ZSC vor Jahresfrist klar wurde. Seither ist oft von Umbruch die Rede. Davon war freilich noch nicht viel zu sehen. Das Gerüst bildeten die seit Jahr und Tag gleichen Gesichter: Reto von Arx, Marha, Rizzi, Sykora, Taticek.
ZSC frischer und besser
Es herrscht Handlungsbedarf, erste Bewegungen sind auch erkennbar. Mit dem Rückkehrer Ambühl und dem jungen Klotener Walser stehen zwei neue Verstärkungen bereits fest. Marha und Sykora werden Davos verlassen, eventuell auch Taticek. Mehr Mut zum Wandel à la ZSC kann dem HCD nur gut tun. Er hat den Halbfinal nicht des Pechs oder gar der Ungunst der Referees wegen verpasst. In der Mehrzahl der gespielten 21 Drittel waren die Zürcher einfach etwas frischer und besser.
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läck dä arno, unsäglich peinlich:
00:00 30.11.-0001
Wenn Arno Del Curto von «Tieren» und Messi sprichtVon Hansruedi Camenisch
Eishockey. – Am späteren Samstagabend im Zürcher Hallenstadion. Mit leeren Blicken verlassen die Davoser Spieler den Eisrink. Die Strapazen der sieben umkämpften Viertelfinalpartien stehen ihnen genauso ins Gesicht geschrieben wie die Enttäuschung über das Saisonende. Wenige Minuten später analysiert Arno Del Curto, der schon mal so richtig wüten kann, ruhig das Saisongeschehen. Geradezu symbolhaft stellt er sich den Medien und vor seine Mannschaft, während die meisten seiner Schützlinge in der Kabine still vor sich hinstarren.
«Obwohl wir während der Qualifikation gleichzeitig bis acht verletzte Spieler hatten, beendeten wir die Regular Season auf Platz 5, und nun schieden wir im Play-off-Viertelfinal nach sieben Spielen gegen den Titelverteidiger aus», stellt Del Curto fest und folgert: «Das ist eine gute Saison.» Die ZSC Lions seien sehr stark und in dieser Serie auch der Favorit gewesen. Im entscheidenden letzten Match hätten die Zürcher seinem Team das Angreifen mit einem «sehr guten Pressing» schwierig gemacht und zudem kompakt verteidigt.
Die Strafenstatistik
Im vierten Match hatten die Davoser die Fünfminutenstrafe gegen ZSC-Verteidiger Severin Blindenbacher zu drei Toren und zum dritten Sieg genutzt. Danach wendete sich das Blatt. In den letzten drei Partien erzielten die Zürcher wichtige Powerplay-Tore, während die Bündner von den Schiedsrichtern kaum noch Überzahlphasen zugesprochen erhielten. In Spiel 5 hatte der HCD seine erste Powerplay-Möglichkeit nach vier eigenen Unterzahlsituationen erst in der 48. Minute beim Stand von 0:5, in Spiel 6 ebenfalls nach vier Strafen in der 32. Minute beim 1:2 und am Samstag schliesslich auch wieder erst in der 52. Minute beim 0:2. «Wenn am Donnerstag im sechsten Match alles korrekt verlaufen wäre, wäre unsere Chance gross gewesen, den ‘Sack’ zuzumachen», meint Del Curto. Mehr will er dazu nicht sagen.
«Zwei Tiere»
In den ersten drei Play-off-Spielen hatte die erste Davoser Sturmreihe gross aufgespielt. Von diesem Trio fielen im vierten Reto von Arx nach Blindenbachers Foul und Dino Wieser verletzt aus. Beide kehrten für die alles entscheidende siebte Partie aufs Eis zurück. «Wieser trotz eines zehn Zentimeter langen Risses in den Muskelfasern, ‘Arxi’ trotz seiner Nackenverletzung – das sind zwei ‘Tiere’; die wenigsten hätten trotz solcher Schmerzen gespielt», stellt Del Curto fest. Ihre Ausfälle vergleicht der HCD-Coach mit zwei ganz Grossen im Fussball. «Ich zweifle daran, dass der FC Barcelona in der Champions League ohne Messi und Xavi nach dem 0:2 im Hinspiel gegen die AC Milan am letzten Mittwoch noch eine Runde weitergekommen wäre.»
Im Umbruch
Nach den Ausfällen der beiden Teamleader hätten die Ausländer erst recht Leaderrollen übernehmen müssen, was aber nicht der Fall war. Und jun-ge Spieler wie Grégory Hofmann, Samuel Guerra oder Lukas Sieber, die während der Saison Farbtupfer gesetzt hatten, waren «logischerweise», so Del Curto, ausgebrannt. Der Umbau des Teams ist nach fünf Meistertiteln zwischen 2002 und 2011 im Gang und wird nächste Saison mit zahlreichen Wechseln im Kader noch intensiviert. «Das schaffe ich nicht in sechs Wochen, auch wenn mich viele blöderweise für einen Magier halten», sagt Del Curto. Die Sportgeschichte zeige, dass ein Umbau in der Regel mehrere Jahre dauere. Doch dann gibt sich der Davoser Coach schon wieder kämpferisch: «Es wäre schön, wenn wir bereits übernächste Saison wieder vorne mitspielen könnten.»
Quelle: http://m.suedostschweiz.ch/single.php/?ve…article=2814359
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Mal luege wer de Arno alles abwerbe tuet..
Min Tipp: Zwei us eusere Organistion wirds wohl treffe.
Quelle: Mis Buchgfühl. -
Weli 2?
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De Blindebacher darf spiele, oder ?
und weiss mer öpis vo Eusem Meisterschütz, ischer scho wieder fit ? -
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Da ging mir aber ein wenig die Düse, wenn ich an Drittel 1 zurück denke. Aber es hat sich gezeigt, Disziplin war der Schlüssel zum Erfolg. Doch wenn die Bündner ihre Abschlussschwäche bei 5-5 abgelegt hätten, wäre es nochmal eng geworden. Die Serie war geil und mein Optimismus trotzdem ab Spiel 5 in den Stadien anwesend gewesen zu sein, hat sich ausbezahlt.
Morgen würde ich gerne zu Spiel 1 nach Fribourg fahren, doch irgendwie blicke ich da noch nicht so ganz durch, was die Gästetickets anbelangt. Es werden 250 reserviert, sind das die einzigen die man beziehen kann oder ist es möglich am Ticketcorner für die Gästeecke welche zu bekommen ?
Gruss
DEGShanahan -
Baltisberger und Hächler müssen auf nächste Saison raufgeholt werden
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Beide haben, wenn ich mich nicht irre, bereits Verträge bei den ZSC Lions bis mindestens Ende nächster Saison.
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Zitat von Maurizio
Baltisberger und Hächler müssen auf nächste Saison raufgeholt werden
Ja unbedingt, sonst sind sie weg.
Nur haben wir schon viele Verteidiger mit gültigen Verträgen im Kader für die nächste Saison.
Ich hoffe den ausgelehnten Gobbi kann man irgendwie verhöckern und Cambericoli ist ja auch noch ausgelehnt. -
Ist's euch schon wieder langweilig? Hey Jungs, der Halbfinal wartet!!!!!
Alles andere ist Nebensache und hier gibt es Dutzende von Bauchgefühlen. Im Moment sagt mir mein Bauch gerade, dass ich Hunger habe....
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