• Offizieller Beitrag

    Was für es Game! Was für en Abig! Was für e Nacht....!! Au wenn ich langsam gegen die 50 zugehe,
    ich kann es mir einfach nicht vorstellen vor dem Sonnenaufgang heimzukehren (Eggi, was söll das,
    du bisch no soooo jung.....)
    War lustig um 05:30 Uhr morgens im Zug mit all den jungen Leuten. Leider, leider, leider muss das
    zweit- oder drittletzte Bierchen schlecht gewesen sein - mir ging's daher irgendwann nicht mehr so
    gut.

    Ganz besonders für mich: Soooo viele Leute hier von der Pinnwand getroffen und kennen gelernt!!
    Da ich vielleicht ein klitzeklein-wenig einen in der Krone gehabt habe, könnte es sein, dass ich mich
    gar nicht mehr an alle erinnere.
    100% sicher habe ich Denise kennengelernt (jaja, diese Damen kennen nur die alten Wölfe von uns
    hier) und Snowcat? Bin mir nicht mehr ganz sicher.....
    Ziemlich sicher habe ich auch 007 kennen gelernt. War mir eine echte Ehre. Aber erkennen würde
    ich dich wahrscheinlich nicht mehr, sorry.
    Ach ja, und habe ich nicht auch noch MAC kennen gelernt ..... meine Fresse ..... I'm so sorry.......

    Während de PO's habe ich noch Vancouver und ZüriBueb kennen gelernt - sehr schön! Und Gringo0210!
    (nicht zu verwechseln mit Gringo, klaro)

    Was für eine Saison, was für Fans! Als die Mannschaft in die Messe-Halle gekommen ist sind noch sooo
    viele da gewesen - einfach nur der Hammer! Die Story mit dem Stuhl, der Support der Kurve - einfach genial.

    Ich kann nicht sagen, dass mich all die Nörgler und Besserwisser hier immer amüsieren, bzw. ich mich
    nicht aufrege. Aber sie gehören auch dazu wie die Leute die's durchwegs und grundsätzlich immer
    positiv sehen (wollen), wie z.B. der Weise, 007 und ich.

    So long ladies and gentlemen ..........!!!!

  • Ja Colin, ich bin noch jung (verhältnissmässig) [emoji6] aber als Du auf dem Heimweg warst, war ich auf dem Weg zur Arbeit... Up to you das zu beurteilen...

    Bin mega happy konnte ich das Spiel überhaupt erleben, von daher [emoji8][emoji8]

  • Zitat von ZSColin

    und Snowcat? Bin mir nicht mehr ganz sicher.....


    doch, doch, war so! :rofl:

    die pinnwändler der erste stunde, also seit 1997 oder so, kennen sich ja sehr viele schon persönlich! anno 2001 hatten wir pinnwändler mal ein riesen treffen in der ktv hütte dietikon. da waren dutzende anwesend, pinnwändler mit anhang kind und kegel! war echt toll! „röbi nordmark“ brachte wie versprochen salat und teigwaren mit: beides noch nicht bearbeitet und originalverpackt! unvergesslich! :razz:

    wäre doch schön, wenn wir wieder so was auf die beine stellen könnten! falls interesse vorhanden, bin dabei beim organisieren!

    NieUsenandGah

  • Was für e Reis uf Lugano. S navi hät immer wieder gmeint mir chömed erst am nüüni dune ah. Dänn doch uf die punkt viertel ab 8i ide resega gsi. Stimmig det une wie immer bombastisch. Was nachane chunt sind 57min i dene ich wohl 20 Jahr älter worde bin. Nachem bigsave vom flühler und em emptynetter häts keis halte meh gäh! Was für en geile abig / nacht! Starch händ mich vorallem die junge dünkt. Prassl / Miranda / Berni händ en super match abgliefered! Hoffe de Aubin füehrt die guet arbet vom kossmann wiiter und mir chönd de titel nöxscht saison verteidige.
    - Lugano campione, grande illusione!!

    Btw. Chamer d tshirts mit em segi wo eusi gruppierige agha hend irgendwo chaufe?

  • us de nzz am sunntig:

    «Mir ist nie etwas einfach zugefallen»

    Hans Kossmann war lange Assistent von Chris McSorley und wurde von dessen Stil geprägt. Man nannte ihn «den harten Hans». Mit den ZSC Lions zeigt der Coach, wie viele Qualitäten in ihm stecken. Interview: Daniel Germann und Philipp Bärtsch 


    NZZ am Sonntag: Vor fünf Jahren, als Sie den Final mit Gottéron gegen den SCB verloren, sagten Sie: Verlieren stinkt mir gewaltig. Wie fühlen Sie sich heute?
    Hans Kossmann: Viel besser. Und dass wir in einem siebenten Spiel und nach einer so harten Serie Meister geworden sind, macht das Ganze noch spezieller.

    Offensichtlich muss Ihre Mannschaft mit dem Rücken zur Wand stehen, um das beste Eishockey zu spielen.
    Wir standen von Beginn der Play-offs an unter Druck. Die Spieler wussten, dass man es nicht verzeihen würde, wenn sie ein drittes Mal in Folge in den Viertelfinals scheitern würden. Sie haben realisiert, dass sie etwas erreichen können, wenn sie hart arbeiten und entschlossen auftreten.

    Was für eine Mannschaft haben Sie Ende Dezember in Zürich angetroffen?
    Man spürte, dass die Spieler ihren Weg verloren hatten. Sie wussten nicht mehr, was sie machen mussten. Ich versuchte, unser Spiel einfacher und gradliniger zu machen. Mit Talent allein kann man nicht gewinnen.

    Es ist keine einfache Aufgabe, ein talentiertes Team vom einfachen Spiel zu überzeugen.
    Es wäre schwieriger gewesen, den Spielern das vor dem Saisonstart klar zu machen. Nachdem der ganze Herbst schlecht gelaufen war, waren sie bereit, mir zuzuhören.

    Sie wussten von Beginn an, dass Sie Ende Saison unabhängig von den Resultaten einem anderen Coach weichen müssen. Verändert das die Art, wie Sie arbeiteten?
    Nein, als Trainer lebt man für den Moment, den Erfolg im nächsten Spiel. Wer einen Job mit einem Dreijahresplan antritt, ist spätestens nach sechs Monaten entlassen.

    Sie haben während den Play-offs gesagt, der Einfluss des Trainers werde überschätzt.
    Das ist so. Ich habe kein Geheimnis, keine Strategie, die die Trainer der anderen elf Teams nicht kennen. Letztlich entscheiden die Spieler und ihre Leidenschaft auf dem Eis. Da haben wir enorme Fortschritte gemacht. Ohne die Opferbereitschaft der letzten Spiele hätten wir die erste Runde der Play-offs nie überstanden.

    Was zeichnet Hans Kossmann als Trainer aus?
    Ich glaube, ich habe ein gutes Gespür für Menschen und was ihnen fehlt, um Erfolg zu haben. Ich untersuche jeden Gegner auf seine Schwächen hin und versuche, diese zu nutzen. Das musste ich auch als Spieler tun. Ich war nicht sehr talentiert und musste das mit Leidenschaft und einer Prise Schlitzohrigkeit kompensieren.

    Ihr Start in der Schweiz war nicht einfach. Sie kamen 1985 zu Genf/Servette und verliessen den Klub, weil Sie vergeblich auf Ihren Lohn warteten.
    Ich habe in drei Monaten in Genf mit einem Probevertrag pro Woche 250 Franken erhalten. Als ich den ersten richtigen Lohn erhalten sollte, ging der Klub Konkurs. Ich kam dann dank Andy Murray im zweiten Anlauf nach Zug, begann dort in der zweiten Liga bei Küssnacht und arbeitete daneben in einer Gewürzfabrik. Es war für ich der ­perfekte Einstieg.

    Später hat man Sie in der Nationalliga B in Bülach als «Messier der Hirslen» bezeichnet.
    Als ich in die Schweiz kam, dachte ich: «Mein Gott, wie soll ich mich da behaupten.» Alle liefen besser Schlittschuh als ich. Voraus hatte ich ihnen nur das Toreschiessen. So habe ich meinen Platz gefunden.

    Man hat Sie in Ihrer Karriere immer wieder unterschätzt. Als Sie in Freiburg begannen, fragte man: Weshalb holt Gottéron einen Assistenten als Headcoach?
    Mir ist nie etwas einfach zugefallen. Ich habe mir alles erarbeiten müssen. Andererseits gibt es heute in der National League keinen schlechten Trainer mehr. Letztlich hängt jeder von den Spielern ab, die ihm zur Verfügung stehen. Es ist sehr schwierig, mit einer Mannschaft wie Langnau oder Ambri Meister zu werden.

    Ist dieser Titelgewinn der Triumph eines Aussenseiters im Eishockeygeschäft?
    Ja, absolut. Ich habe mit 23 Jahren als Spieler in der zweiten Liga angefangen. Normalerweise wird man da nicht mehr Meister.

    Sie waren 15 Jahre lang Assistent, ehe Sie Ihren ersten Job als Headcoach in der National League erhielten. War das nicht frustrierend?
    Eigentlich nicht. Ich war sieben Jahre in Genf. Die Arbeit dort mit Chris McSorley hat mir sehr viel Spass gemacht. Ich habe ihm nicht nur auf dem Eis, sondern auch im Management geholfen. Um erfolgreich zu sein, muss man auch mit guten Lehrern arbeiten. In dieser Hinsicht hatte ich Glück.

    Wieviel McSorley steckt in Hans Kossmann?
    Wir sind uns sehr ähnlich, wir können beide schlecht verlieren. Wir haben oft Squash gegeneinander gespielt. Da ging es emotional zu und her. Chris hat immer ein wenig geschummelt. Eigentlich hätten wir uns dort entspannen sollen. Doch einer von uns ging regelmässig wütend nach Hause.

    Wer hat jeweils gewonnen?
    Meistens ich. Ich hatte mehr Ballgefühl.

    Was ist der grösste Unterschied, wenn Sie sich mit dem Hans Kossmann vergleichen, der vor fünf Jahren mit Gottéron erstmals als Headcoach in einem Play-off-Final stand?
    Man muss immer vorsichtiger sein, wie man Kritik äussert, die heutige Generation kann nicht sehr gut damit umgehen. Es ist ein Kantengang. Früher konnte man immer den harten Hund markieren, heute muss man mit den Spielern zusammenarbeiten.

    Aus Ihrer Zeit in Freiburg ist ein kurzes Video mit einer Brandrede in der Garderobe in Erinnerung geblieben, während der Sie unzählige Male das englische Fluchwort, das mit F beginnt, verwendeten.
    Ich fluchte in jenen Momenten ja nicht einfach nur wild drauflos, ich sagte, dass wir aufwachen müssen und dieses Spiel noch wenden können. Ich habe das Wort benutzt, jeder in diesem Sport benutzt es fast täglich. Doch ich beleidigte niemanden. Die Boulevardmedien machen es sich zu einfach, wenn sie einfach immer wieder mit dieser Szene kommen und sagen: Der ist verrückt.

    Das Video hat Ihr Image negativ geprägt.
    Ja, das nervt mich bis heute. Seither wird geschrieben, ich sei in Freiburg zu hart gewesen. Aber wir erreichten in drei Jahren die Qualifikationsränge 1, 2 und 3, in den Play-offs einmal den Final und zweimal den Halbfinal. Seither ist Gottéron nicht einmal in die Nähe solcher Erfolge gekommen.

    Am Freitagabend waren Sie noch total fokussiert auf Ihre Mission, jetzt ist alles vorbei, Sie verlassen den Klub und haben noch keinen neuen Job. Wie fühlt sich das an?
    Noch fühlt es sich sehr gut an, ich bin Meister, und das werde ich nun wochenlang geniessen. Ich gehe jetzt mit meiner Frau in die Ferien und dann zurück nach Kanada. Ich mache mir keine Sorgen. Ich arbeite jetzt seit 33 Jahren in der Schweiz, ich habe mich schon mehrmals nach Kanada zurückgezogen – und immer wieder gute Jobs bekommen. Spätestens vor Weihnachten hat das Telefon in der Regel geklingelt.

    Wie werden Sie nun in Kanada Ihre Zeit verbringen?
    Wir müssen mit dem Umbau unseres Hauses beginnen. Wir hatten die ganzen Pläne gemacht und wollten gerade loslegen, als ich diesen Job hier bekam.

    Sie sind ein leidenschaftlicher Heimwerker. Ist die Leidenschaft ähnlich gross wie für den Trainerberuf?
    Man kann beides leidenschaftlich machen, aber beim Umbauen fliesst kein Adrenalin, und Adrenalin fühlt sich extrem gut an – jedenfalls wenn man Erfolg hat.

    NieUsenandGah

  • us de hütige nzz:

    Die Geschichte der ZSC Lions

    Sechs Titel, zwei Abstürze und das Drama um Chad Silver

    1997: Rettung vom Rivalen
    Im Frühjahr 1997 steht der ZSC vor dem finanziellen Aus. Millionenschulden erdrücken den chaotischen Klub. Die Rettung kommt ausgerechnet vom langjährigen Rivalen GC, der zwar Geld, aber keinen sportlichen Erfolg hat. Auf der Rückkehr im Auto vom verlorenen B-Play-off-Final schlägt ein GC-Verwaltungsrat im Auto den Schulterschluss mit dem ZSC vor. Der millionenschwere Walter Frey treibt die Fusion voran und wird Präsident des neuen Klubs, der nun ZSC Lions heisst. Gleichzeitig initiiert er den Bau der sogenannten «Pyramide», die die Lions auch in der Nachwuchsförderung führend macht. Frey hat in den vergangenen 20 Jahren geschätzt über 50 Millionen Franken in die ZSC Lions und seine Idee investiert.

    1998: Der Tod von Chad Silver
    Der neue Klub, der ursprünglich unter dem Namen «Zürich Lions» hätte antreten sollen, stösst bei den Anhängern auf Widerstand. Simon Schenk wird Sportchef und muss als Erstes den Trainer Hans Zach entlassen. Kent Ruhnke ersetzt den Deutschen und führt die Lions im letzten Saisonspiel in Herisau zum Klassenerhalt. Schenk gelingt mit der Verpflichtung des finnischen Torhüters Ari Sulander ein erster Schlüsseltransfer. Doch mitten im sportlichen Aufschwung trifft den Klub die Nachricht des plötzlichen Herztodes von Chad Silver. Der beliebte Kanada-Schweizer erscheint an einem November-Morgen nicht zum Training. Teamkollegen finden ihn tot in seinem Bett.

    2000: Der erste Titel
    Drei Jahre nach der Fusion werden die ZSC Lions erstmals Meister. Ab da ist die neue ­Struktur etabliert. Der Kanadier Adrien Plavsic erzielt im sechsten Finalspiel gegen Lugano zehn Sekunden vor Schluss den entscheidenden Treffer, der im Zeitalter des Videobeweises nicht mehr zählen würde. Der Zürcher Stürmer Christian Weber hatte dem Lugano-Torhüter Cristobal Huet zuvor den Stock aus der Hand geschlagen. Zürich ist das egal: Es feiert seine Meister.

    2001: Das grosse Comeback
    Im Jahr darauf wiederholen die Lions gegen denselben Gegner, aber mit einem anderen Trainer den Titel. Larry Huras hat Kent Ruhnke ersetzt und stösst anfänglich auf Widerstand. Der «Blick» zeigt ihn in einer Fotomontage als Clown. Doch dann wenden die Lions die Finalserie nach einem 1:3-Rückstand. Morgan Samuelsson erzielt den entscheidenden Treffer im siebenten Spiel in der elften Minute der Verlängerung. In der Resega brechen Fan-Tumulte aus, die die Pokalübergabe verhindern. Es ist die schwärzeste Stunde in der Schweizer Play-off-Ära.

    2006: Umzug und Absturz
    Der Umzug der Lions ins umgebaute Hallenstadion ist in der jüngeren Geschichte des Klubs die zweite grosse Zäsur nach der Fusion. Um auf Anhieb erfolgreich zu sein, verstärkt der Sportchef Simon Schenk das Kader mit den Nationalspielern Severin Blindenbacher, Beat Forster und Daniel Steiner. Doch statt Erfolge zu feiern, verlieren die Lions Spiel um Spiel und landen in den Play-outs. Vier verschiedene Trainer begleiten den Absturz. Schenk wird daraufhin zurückgestuft und durch Peter Zahner ersetzt.

    2009: Könige Europas
    Die darauffolgende Saison steht im Zeichen der Wiedergutmachung. Unter dem Coach Harold Kreis werden die Lions im Final gegen Genf/Servette Meister. Trotzdem muss der Deutschkanadier gehen. Unter seinem Nachfolger Sean Simpson steigern sich die Lions noch einmal und erringen im Februar 2009 ihren wohl wertvollsten Titel: Im Final gegen das KHL-Team Metallurg Magnitogorsk gewinnen sie die Champions Hockey League und ein halbes Jahr später gegen die Chicago Black Hawks auch den allerdings bedeutungslosen Victoria-Cup.

    2014: Ein Derby-Titel
    2012 und 2014 feiern die Lions die Titel 4 und 5, den fünften in einer Finalserie gegen den Lokalrivalen aus Kloten, die sie gleich 4:0 gewinnen. Der Schwede Robert Nilsson entscheidet die Meisterschaft mit einem Penalty. Die Lions scheinen auf dem Höhepunkt und auf Jahre nicht zu schlagen. Stattdessen stürzen sie ab: Dem verlorenen Final 2015 gegen Davos folgen zwei Viertelfinal-Niederlagen gegen Bern und Lugano. Der sechste Titel folgt 2018. (gen.)

    NieUsenandGah

  • So, auch die grössten Festbrüder haben mittlerweile (...hoffentlich...) nach Hause gefunden... :suff:

    Gratuliere zum Titel - verdient durch den Effort bzw. die endlich erwachten Lebensgeister eines Teams, welches in den letzten Jahren Rätsel aufgab. Die vielkritisierte nächste Generation übernahm je länger je mehr Verantwortung in den PO's. Das relativiert auch etwas die Kritik an Salis und zeigt, dass er grösstenteils die richtigen Spieler am Start hatte, allenfalls wäre jeweils bei den Ausländern noch mehr möglich gewesen. Aber wie immer in den PO's sind es nicht die ausländischen Heilsbringer, welche entscheidend sind. Und wie jeder Finalist / Meister verfügte der ZSC über eine starke 4e Linie. Nicht zu vergessen einen starken Goali, ohne den natürlich nichts geht.

    Die Puzzleteile lagen eigentlich schon länger auf dem Tisch, und ein wesentlicher Teil bzw. der Kern des Teams hatte noch der vielkritisierte vorherige Sportchef zusammengestellt..... (...das ist ein Zitat aus einer Analyse über die freudentaumelnden Young Boys, aber es passt auch nicht schlecht zum ZSC...).

    Also, feiert noch schön!

    PS: Interessiert in Zürich nicht unbedingt, aber trotzdem: SCB-Kultfan "Hardboiled-Tuni" ist leider verstorben. Gehe davon aus, dass es im Zusammenhang mit dem Hirntumor steht, den man bei ihm letzten Sommer operieren musste. In der Serie gegen den ZSC war er jeweils noch im Stadion, und dann ging es offennbar sehr schnell, wie es in solchen Fällen nicht untypisch ist. Werde seine schonungslos-bissigen Kommentare und ihn selber vermissen. Er teilte zwar auch gegen andere Klubs aus, aber am kritischsten und bissigsten war er - wie jeder echte Fan - gegenüber seinem eigenen Team.

    • Offizieller Beitrag


    PS: Interessiert in Zürich nicht unbedingt, aber trotzdem: SCB-Kultfan "Hardboiled-Tuni" ist leider verstorben. Gehe davon aus, dass es im Zusammenhang mit dem Hirntumor steht, den man bei ihm letzten Sommer operieren musste. In der Serie gegen den ZSC war er jeweils noch im Stadion, und dann ging es offennbar sehr schnell, wie es in solchen Fällen nicht untypisch ist. Werde seine schonungslos-bissigen Kommentare und ihn selber vermissen. Er teilte zwar auch gegen andere Klubs aus, aber am kritischsten und bissigsten war er - wie jeder echte Fan - gegenüber seinem eigenen Team.

    Doch! Er war natürlich auch hier bekannt und auf der alten Pinnwand oft ein Thema. Die einen Pro, die anderen Kontra. Denke die einen (Lolo, Denise, Caro, etc.) haben ihn gut gekannt. Immer traurig wenn einer zu jung gehen muss, habe einen guten Kumpel mit 50 verloren an einem Hirntumor.

    "Mach's guet Tuni. Danke für die ville Lacher und guete Ziite mit de Bäregrabekumpels und de ZSC Fäns!"

    • Offizieller Beitrag


    http://%20http//m.20min.ch/sport/dossier/nla/story/13928137

    Segi wieder mit em Tram underwegs...

    so schlächt isch Spiel am Friitig gar nöd, zumindest händ mir Alte so en Tag meh zum wieder in normale Rhythmus cho :)

    Isch so. Geschtert de ganz Tag völlig dur de Wind gsi........
    Hüt wieder einigermasse funktionstüchtig!

    Und Segi wie er leibt und lebt - en grosse Sporter, e grossi Persönlichkeit!!

    • Offizieller Beitrag


    doch, doch, war so! :rofl:

    die pinnwändler der erste stunde, also seit 1997 oder so, kennen sich ja sehr viele schon persönlich! anno 2001 hatten wir pinnwändler mal ein riesen treffen in der ktv hütte dietikon. da waren dutzende anwesend, pinnwändler mit anhang kind und kegel! war echt toll! „röbi nordmark“ brachte wie versprochen salat und teigwaren mit: beides noch nicht bearbeitet und originalverpackt! unvergesslich! :razz:

    wäre doch schön, wenn wir wieder so was auf die beine stellen könnten! falls interesse vorhanden, bin dabei beim organisieren!

    Wär würkli cool! Känne jetzt würkli scho einigi da inne vo "früehner", Lüüt woni suscht privat känne oder ebe die Saison neu känneglernt han:
    U.a. The Fan, Eggi, Reto, Caro, Gysino, Ari, Vancouver, ZüriBueb, Gringo0210, Mac, Denise, Snowcat, 007 und sicher no de einigi meh woni
    mit Sicherheit vergässe han (sorry!).
    Ghöre ja au zu de Pinnwändler vo (fascht) de erschte Stunde a. Bin nöd sicher ob ich im 97 oder 98 dezuecho bin. Im 2001 hani wahrschinlich
    kei Interässe gah oder nöd chöne am Fäscht debi si. Bi de letschte "Zämekunft" zum Znacht hani leider, leider nöd chöne debi si, was mich
    würkli ziemli agurkt hät.

    Ach ja übrigens, mir händ sogar mal es Eishockey-Fründschaftsspiel mit de Jungs und Mädels vo de Pinnwand ustreit. Weiss es no wie wänns'
    geschtert gsi isch! Leider weiss ich s'Jahr nümme........
    Ich, wo praktisch nöd chan schliefschüenle, im Goal - de Ari uf de andere Siite. Mir händ mit 1 Goal Vorsprunge gunne und am Schluss hämmer
    eus i de Mitti vom Fäld e legendäri "Keilerei" glieferet nach em Spiel. De Ari hät's bis hüt nöd überwunde, dass ich - als unsportlichi Pfiife - au
    das Goaliduell gunne han ...... sooo geil gsi - Weltklasse!!! Ach ja, und es paar Sekunde hani sogar no en "big save" gmacht, en echte
    Glove-Save.... (okay, de Schuss, bzw. de Puck, isch genau i mini Fanghand gfloge - aber ich han's sälbverschändlich total andersch "verchauft")
    Irgendwie hani no in Erinnerig, dass de de Brüeder vom Reto (Virus) ziemli guet Eishockey gspielt hät - aber suscht weiss ich nur no, dass ich fix
    und fertix gsi bin..... De Larry isch doch det au debi gsi, oder? Nöd als Spieler aber hät's evtl. sogar mitorgansiert? Und e Lady wo "richtig"
    HCD-Fan gsi isch (nöd nur so e Spengler-Cup Tussi) isch au mit on board gsi ....... sooo luschtig gsi, unvergässlich!

    Ich wär also sofort debi und würd au hälfe z'organisiere wämmer en Summer-Grill Event mit de Pinnwand Lüüt würdet verastalte.
    Und schön wär's natürli, wänn au Lüüt debi sind, wo grundsätzlich lieber i de "Anonymität" sind. So Träffe sind - us minere Erfahring - immer
    cool und interessant.

  • Aus dem Interview von HK aus dem Tagi.

    Zitat

    Kevin Klein war der wertvollste Spieler des Playoff. Einverstanden?
    Ja. Er war eine grosse Stütze der Abwehr. Und ein wichtiger Leader in der Garde­robe. Ich nenne ihn den Klebstoff, der alles zusammenhielt. Er ging den Gegnern vielleicht nicht ganz so unter die Haut wie ­Luganos Lapierre, aber sie hatten dennoch grossen Respekt vor ihm.

    Hmmm..

    • Offizieller Beitrag


    mir händ sogar mal es Eishockey-Fründschaftsspiel mit de Jungs und Mädels vo de Pinnwand ustreit.

    De Larry isch doch det au debi gsi, oder? Nöd als Spieler aber hät's evtl. sogar mitorgansiert?

    Jep, ich hans organisiert! Und nachher händ es paar vo dene Spieler s ZEP Team "Gladiators" gründet, gits immer no!

    Grillfest hämmer zwei gmacht, isch cool gsi!

  • Oh mann, da wirdi grad nostalgisch! Irgendwo gits sogar no Föteli vo dem Match! Und eine vo de Glads Gründer bin dänn ich gsi, sind en huufe pw'ler debi gsi. Ari, CRG, Reto, Virus, etc. etc.

    Gueti Ziit gsi. Bin da nümme so aktiv, aber känne au einigi vo da inne. Toll, dass d PW no git. Gnüssed de zuckersüessi Titel!

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