• Zitat von Mac


    Wir wissen beide nicht, ob die Zeitungsberichte stimmen, gehe allerdings nicht davon aus, dass die Zahlen massiv daneben sind. Zudem schätze ich die Entscheidungsfindung von Rappi, welche zur Verpflichtung von Spezza geführt hat, als genügend professionell und wirtschaftlich nachhaltig ein.
    Mein Wunschdenken ist wohl kaum grösser als Dein Pessimismus gegenüber allem was mit Lockoutspielern zu tun hat und sich ebenso wenig beweisen lässt.

    Hätte ich das Vermögen eines WF, dann wäre dies wohl keine Frage, ob ich einen NHL Star finanzieren würde. Da hat er sein Geld schon weniger reizvoll und wahrscheinlich auch weniger sinnvoll ausgeben müssen. Und ja, das ist eine einmalige und verhältnismässig günstige Situation (sollten die Zahlen nicht voll daneben liegen).

    Du vergisst zudem, dass sich ein solcher Star nicht rein und komplett über die zusätzlich verkauften Tickets finanzieren muss. Neben den Mergendising Einnahmen ist auch der PR/Werbeeffekt nicht zu unterschätzen. Zudem kann ein solches Engagement auch Beziehungen in die NHL öffnen, die ebenfalls von hohem Wert sein können.

    Zuschauerzahl Rappi heute 5161, Durchschnitt 2011/2012 Freitags 4213, gegen ZSC Freitag 18.11.11 4135. Ich interpretiere dies so, dass doch erhebliches Potenzial für mehr Zuschauer besteht. Und ja ich weiss, dass dies das erste Spiel mit Spezza war.

    Bleibe dabei, finanziell ist das vertretbar und man sollte es wagen.

    Ich glaube wir fahren auf die gesamte Saison gesehen besser. Unser Team ist stark genug. und der Lockout ist hoffentlich bald vorbei.

    Bis sich ein Spezza integriert hat, sitzt der schon wieder im Flieger.

  • Zitat von Mac

    Zuschauerzahl Rappi heute 5161, Durchschnitt 2011/2012 Freitags 4213, gegen ZSC Freitag 18.11.11 4135. Ich interpretiere dies so, dass doch erhebliches Potenzial für mehr Zuschauer besteht. Und ja ich weiss, dass dies das erste Spiel mit Spezza war.

    die zuschauerzahl vom 18.11. ist aber nur bedingt vergleichbar mit heute... rapperswil spielt bis jetzt recht gut und die leute sind euphorisch. zudem sind wir immerhin amtierender meister, was auch ein paar mehr gästefans ins lido locken dürfte als letzten november (gilt natürlich für beide fanlager).
    aber den einen oder anderen hat es bestimmt speziell wegen spezza ins lido verschlagen.

    übrigens, nash hat sich heute an der schulter verletzt... nein, ich bin nicht schadenfroh. aber diesen aspekt vergessen auch viele.

  • Zitat von Caro

    die zuschauerzahl vom 18.11. ist aber nur bedingt vergleichbar mit heute... rapperswil spielt bis jetzt recht gut und die leute sind euphorisch. zudem sind wir immerhin amtierender meister, was auch ein paar mehr gästefans ins lido locken dürfte als letzten november (gilt natürlich für beide fanlager).
    aber den einen oder anderen hat es bestimmt speziell wegen spezza ins lido verschlagen.

    übrigens, nash hat sich heute an der schulter verletzt... nein, ich bin nicht schadenfroh. aber diesen aspekt vergessen auch viele.


    Zuschauerzahlen lassen sich sicherlich nicht 1:1 vergleichen, 5161 ist für Rappi allerdings hoch (Zuschauerrekord 2011 5424) und darunter waren sicherlich mehr als nur der eine oder andere wegen Spezza.
    Risikolos ist ein eine Verpflichtung eines Ausländers nie (nur schon wegen der Lizenz). Hoffe Nash ist bald wieder fit, die Jungs sind für mich in unsere Liga eine Bereicherung.

    • Offizieller Beitrag

    Es gibt gute Gründe, um einen NHL Spieler zu verpflichen, oder eben auch nicht!

    Ich bin hin- und hergerissen, muss aber sagen, so schlecht ist der Entscheid von Salis & Co. nicht.

    Bis jetzt haben die Boys von drüben, mit Ausnahme vom ersten HCD Spiel, noch keine Stricke zerrissen, aber ich mag all die Geschichten in den Medien, unsere Liga steht etwas mehr im Scheinwerferlicht.

    Wenn der Spuk dann im Dez/Jan wieder vorbei ist könnte es da und dort schon noch zum Hangover kommen.

  • Zitat von Larry

    Es gibt gute Gründe, um einen NHL Spieler zu verpflichen, oder eben auch nicht!

    Ich bin hin- und hergerissen, muss aber sagen, so schlecht ist der Entscheid von Salis & Co. nicht.

    Bis jetzt haben die Boys von drüben, mit Ausnahme vom ersten HCD Spiel, noch keine Stricke zerrissen, aber ich mag all die Geschichten in den Medien, unsere Liga steht etwas mehr im Scheinwerferlicht.

    Wenn der Spuk dann im Dez/Jan wieder vorbei ist könnte es da und dort schon noch zum Hangover kommen.

    wenn...wenn...wenn...

    das habe ich schon im letzten lockout gehört,
    vor lauter zukunft die gegenwart verpassen nenne ich das

  • Zitat von Blackstar

    Mark Streit war auch sackstark heute.....(achtung ironie)

    das isch au i de NHL so gsi, has ja scho vor langem mal gschribbe gha, aber keine hätts glaubt. er isch no immer ganz ok (v.a. bi de Isles), aber siini bescht ziit isch sowas vo vebii.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Mitsch 2006

    wenn...wenn...wenn...

    das habe ich schon im letzten lockout gehört,
    vor lauter zukunft die gegenwart verpassen nenne ich das

    Die letscht Lockout-Saison isch für de Z us minere Sicht schpielerisch e super-Saison gsi. OK, de Robitaille isch zu dere Ziit eigentlich glichwertig gsi, wie en NHL-Star.

    Immerhin simmer im Final gsi und dete hät en Usländer s'entscheidende Goal gmacht, wo scho ewig i de Schwiiz gschpillt hät, au wänn Nash, Thornton, Hagman natürlich de Unterschied usgmacht händ.

    Trotzdem isch es au dete kei falschi Entscheidig gsi.

  • Zitat von Gysino

    das isch au i de NHL so gsi, has ja scho vor langem mal gschribbe gha, aber keine hätts glaubt. er isch no immer ganz ok (v.a. bi de Isles), aber siini bescht ziit isch sowas vo vebii.

    (

    War heute wohl besser. Immerhin 1 Tor und 1 Assi. Trotz allen Unkrufen. Bern wäre ohne Josi und Streit wirklich
    mittelmass und Zug ohne Brunner und Diaz immer noch letzter....
    In Uebersee ist man gemäss Presse wenig amused über die verletzten NHL-Spieler (Davos, Langnau).

  • ...ich kenne die Details zwar nicht, aber punkto Lockout und ZSC habe ich irgendwo in der Presse gelesen, dass beim "Z" auch so die Erfahrung von über 1000 NHL-Partien in der Mannschaft stecken würden. Diese "Erfahrung" - sollte die Zahl stimmen - wird sich wohl im wesentlichen auf Tambellini, Shannon, Brulé und Lashoff verteilen. Dass der ZSC mindestens im Sturm ein sehr hochkarätiges (...und vermutlich nicht billiges...) Trio verpflichtet hat, dürfte ein guter Grund für Salis & W. Frey sein, punkto Lockout keine Hektik aufkommen zu lassen. Beim ZSC ist das Risiko, mehr Schaden als Nutzen zu stiften, höher als in einigen anderen Klubs. Dort wird man evtl. später in der Saison noch "auf die Welt" kommen bzw. eine Art Katzenjammer zu verarbeiten haben mit ungewissen Auswirkungen auf die entscheidende Phase der Meisterschaft.... sofern der Lockout nicht die ganze Saison dauert.

    Einen vernünftigen, sachlichen Grund für eine Lockout-Verpflichtung gibt es nur an den wenigsten Orten. Wo wegen Verletzungen ein Söldner länger ausfällt, passt eine Lockout-Verstärkung eher rein als dort, wo dann ein anderer Ausländer "bänkeln" muss. Die Mär von den höheren Zuschauerzahlen kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Mag sein, dass es ein gewisser Effekt am Anfang gibt, aber letztlich zählen für den Zuschauer Erfolg und Spielweise "seines" Teams. Eine nachhaltige Steigerung der Einnahmen NUR wegen einer NHL-Koryphäe ist Utopie.

    Und wenn es keinen sachlichen Grund für eine Lockout-Verpflichtung gibt, so bleiben eben noch die "unsachlichen" bzw. alle anderen Gründe, die schon ins Feld geführt wurden. Attraktion, die Möglichkeit, mal einen Crosby im ZSC-Dress zu sehen, weil es der ZSC bzw. W. Frey "vermag", weil man Geld schon dümmer ausgegeben hat im CH-Hockey etc. etc.

  • Zitat von Iceman

    ...ich kenne die Details zwar nicht, aber punkto Lockout und ZSC habe ich irgendwo in der Presse gelesen, dass beim "Z" auch so die Erfahrung von über 1000 NHL-Partien in der Mannschaft stecken würden. Diese "Erfahrung" - sollte die Zahl stimmen - wird sich wohl im wesentlichen auf Tambellini, Shannon, Brulé und Lashoff verteilen. Dass der ZSC mindestens im Sturm ein sehr hochkarätiges (...und vermutlich nicht billiges...) Trio verpflichtet hat, dürfte ein guter Grund für Salis & W. Frey sein, punkto Lockout keine Hektik aufkommen zu lassen. Beim ZSC ist das Risiko, mehr Schaden als Nutzen zu stiften, höher als in einigen anderen Klubs. Dort wird man evtl. später in der Saison noch "auf die Welt" kommen bzw. eine Art Katzenjammer zu verarbeiten haben mit ungewissen Auswirkungen auf die entscheidende Phase der Meisterschaft.... sofern der Lockout nicht die ganze Saison dauert.

    Einen vernünftigen, sachlichen Grund für eine Lockout-Verpflichtung gibt es nur an den wenigsten Orten. Wo wegen Verletzungen ein Söldner länger ausfällt, passt eine Lockout-Verstärkung eher rein als dort, wo dann ein anderer Ausländer "bänkeln" muss. Die Mär von den höheren Zuschauerzahlen kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Mag sein, dass es ein gewisser Effekt am Anfang gibt, aber letztlich zählen für den Zuschauer Erfolg und Spielweise "seines" Teams. Eine nachhaltige Steigerung der Einnahmen NUR wegen einer NHL-Koryphäe ist Utopie.

    Und wenn es keinen sachlichen Grund für eine Lockout-Verpflichtung gibt, so bleiben eben noch die "unsachlichen" bzw. alle anderen Gründe, die schon ins Feld geführt wurden. Attraktion, die Möglichkeit, mal einen Crosby im ZSC-Dress zu sehen, weil es der ZSC bzw. W. Frey "vermag", weil man Geld schon dümmer ausgegeben hat im CH-Hockey etc. etc.

    sachlich gesagt: so ein müll

  • Höhener während Lockout zu Ambri

    Super, etz fangt mer scho a Schwiizer Spiller irgendwo bimene Strichklub z'platziere damit mer au ja alli Lockouties cha spille lah. Wie lang gahts ächt bis mer afangt Usländer bi B-Klubs spille z'lah, damits für allfälligi Nach-Lockout-Spiil im Rythmus bliibed?

    Ich find die Entwicklig nöd guet......

  • Als Joe Thornton einen Schock hatte

    Der Kanadier gastiert heute mit dem HCD in Zürich. Das weckt Erinnerungen an die Finalserie 2005.

    Von Simon Graf
    Der Meistermacher: Joe Thornton bereitete im Final 2005 gegen die ZSC Lions die Hälfte aller HCD-Tore vor. Foto: Eddy Risch (Keystone)

    Vielleicht wäre vieles anders gekommen, wenn die ZSC Lions nicht ausgerechnet während des letzten Lockouts 2004/05 wegen des Hallenstadion-Umbaus ins «Stadiönli» (Kapazität 3840) hätten ausweichen müssen. Dann wäre es nun vielleicht zu einem umjubelten Comeback von Joe Thornton und Rick Nash im ZSCDress gekommen. Richtig, im ZSC-Dress. Denn die Kanadier waren vor acht Jahren auch dem damaligen Zürcher Sportchef Simon Schenk angeboten worden. Doch er winkte ab. «Wir wollten keine Lockout-Spieler, weil die uns im Stadiönli keinen Zuschauer mehr hätten bringen können», blickt er zurück.

    21 Punkte in 5 Finalspielen

    Stattdessen kam Randy Robitaille, der einen Zweijahresvertrag unterschrieb – um nach einem Jahr davonzulaufen. Nicht, dass Robitaille nicht gut gewesen wäre. Er wurde NLA-Topskorer und punktete auch im Playoff fleissig. Doch im Final sah man den Unterschied zwischen ihm, der in der NHL ein ordentlicher Spieler gewesen war, und den Stars Thornton und Nash. Und auch zu Niklas Hagman, der an der Seite Thorntons über sich hinauswuchs. Das Davoser NHL-Trio produzierte in 5 Finalspielen 21 Scorerpunkte, «Big Joe» bereitete die Hälfte aller Tore vor (10 Assists).

    «Man kann nicht behaupten, dass es uns gelungen wäre, Thornton zu stoppen», hält Mathias Seger treffend fest. «Aber man kann den HCD nicht auf ihn reduzieren. Auch die anderen Ausländer waren überragend, Marha inklusive. Und schon damals war der Kern da, der das Team heute noch trägt.»

    War dies das beste Davos der Neuzeit? Arno Del Curto wehrt sich gegen den Superlativ und sagt: «Jedes Meisterteam hat etwas für sich. Aber es war schon eine spektakuläre Finalserie mit schönen Toren. Wie Thornton das Eis sieht, ist einmalig. Und Nash war schon mit 20 aussergewöhnlich gut.» Dem Bündner ist das erste Duell gegen die ZSC Lions in jener Saison, als es im Zürcher MiniaturStadion ein 4:5 absetzte, noch präsent: «Es war eines unserer ersten Auswärtsspiele, und Thornton wunderte sich, wo er gelandet sei. Das war ein Schock für ihn. Ich musste ihm erklären, dass nicht alle Arenen so aussehen.»

    Beim damaligen ZSC-Trainer Christian Weber, der inzwischen in Klagenfurt an der Bande steht, sind die Erinnerungen an die Begegnungen mit den Davosern noch wach: «Als wir sie zuerst geschlagen hatten, hiess es, man sehe, dass ihre NHL-Cracks nur hier seien, um Ferien zu machen. Aber die brauchten einfach Zeit. Und das wird diesmal genauso sein. Wenn der Lockout die ganze Saison dauert, wird man an ihrer Klasse nur schwer vorbeikommen. Zumal Nash jetzt noch stärker ist.»

    Mit Del Curto und Weber begegneten sich zum bislang letzten Mal zwei Schweizer Headcoaches im Final. Sie liessen attraktives, vorwärtsgerichtetes Eishockey spielen. Pro Partie fielen über sieben Tore, das Geschehen wogte hin und her. «Dass wir die Serie 1:4 verloren, war brutal», sagt Weber. «Denn der Unterschied war nicht gross.» Sein Team führte in drei von fünf Partien und verlor die letzten beiden in Overtime.

    Streits Visitenkarte für Montreal

    Für Schenk ist klar: «Die NHL-Cracks waren das Zünglein an der Waage.» Aber er betont heute noch, dass es für den ZSC damals unvernünftig gewesen wäre, Lockout-Spieler zu holen. «Wir sparten uns die Investitionen für danach auf, für den Einzug ins umgebaute Hallenstadion.» Doch planen kann man den Erfolg eben nicht – im «Stadiönli» stürmte der ZSC in den Final, im Jahr darauf stürzte er ins Playout. Auch, weil Captain Mark Streit dem Lockruf aus Kanada gefolgt war. «Die Lockout-Saison war meine beste in der Schweiz», blickt der Berner zurück. «Und eine prägende für meine Karriere. So konnte ich mich gegen gute Konkurrenz bei Montreal empfehlen.»

    Wieder konservative ZSC Lions

    Siebeneinhalb Jahre später ist Streit als mehrfacher Millionär zurück in der National League A – im SCB-Dress. Und die ZSC Lions verzichten erneut auf Lockout-Stars. Zumindest vorerst. «Dass die anderen Clubs NHL-Gäste holen, ändert nichts an unserer Strategie», hält CEO Peter Zahner fest. «Erst, wenn in Nordamerika eine neue Situation eintritt, müssen wir die Lage neu beurteilen.» Anders ausgedrückt: Sollte die NHL-Saison abgesagt werden, was wohl erst im Januar der Fall wäre, würden wohl auch die Zürcher noch Lockout-Verstärkungen engagieren. Es dürfte auch dann noch namhafte Cracks auf dem Markt haben.

    Quelle: Printtagi

  • d verhandlige sind schinbar wenig erfolgrich verlaufe und mer gaht momentan vomne längere lockout us. mit duchene, benn, chara etc. hend widr es paar gueti spieler in europa unterschriebe. lugano holt de patrice bergeron, es triple gold club mitglied vo de boston bruins. wird spannend de wiiter verlauf z beobachte.

    ich denke bern het mitm tavares qualitativ de bisher beschti lockout spieler chöne hole. mit crosby, giroux, stamkos sind aber witerhin es paar vode beschte 10 spieler vo de wält "verfüegbar".

    sportlich gseh bin ich nach wie vor de meinig, das mer muen zueschlah wenn spieler vo somne kaliber ume sind. mer set sicher mal eine verpflichte. die andere usländer chömed mit emne gschide rotationsprinzip gnueg zum isatz und verletzti wirds früehner oder später sowieso geh. churz vor de playoffs no eine welle ines funktionierends team z integriere isch denn eher schwierig.

    mir isch klar das oises aktuelle team momentan au funktioniert und es isch super zum zueluege. bin aber au devo überzoge, das mer de meischtertitel nöd chan verteidige, wenn de lockout s ganze jahr gaht und sich die andere teams no entsprechend verstärched. genau die spieler werded ide entscheidende phase de unterschied usmache. und falls die vorher zrugg gönd het mer so öppis vo nüt verlore.

    zudem find ichs no spannend, dass ois im jahr 2004 en marketingtechnische entscheid (kei bedarf a "zirkus" well sowieso kei zueschauerkapazität) us sportlicher sicht wohl en titel koschtet het.

  • Zitat von Simms

    De thornton spielt übrigens bi davos eidütig nöd voll. De isch jedem zweikampf usem weg gange so ala hauptsach nöd verletze.

    Also lieber kein NHL-Star, als einer wie Thornton der so unmotiviert und lustlos herumkurvt.

  • Zitat von tom64

    Also lieber kein NHL-Star, als einer wie Thornton der so unmotiviert und lustlos herumkurvt.

    Dabei war er anscheinend soo sehr vom neuen Hallenstadion fasziniert....
    Eventuell hat ihn das sogar abgelenkt, er schielte immer wieder in die Ränge, anstatt auf RVA's Pässe...
    :twisted:

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